Zaha Hadid
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Die Geburt eines Visionärs
Yves Klein wurde am 28. April 1928 in Nizza, Frankreich, geboren. Seine Eltern, Fred Klein und Marie Raymond, waren beide Künstler, was zweifellos einen prägenden Einfluss auf den jungen Yves hatte. Fred war ein figurativer Maler, der sich auf Landschaften und Porträts spezialisierte, während Marie eine führende Figur in der Pariser Tachismus-Bewegung war, einer Form der abstrakten Kunst. Diese künstlerische Umgebung förderte Kleins kreative Neigungen von klein auf. Obwohl er in einem künstlerischen Haushalt aufwuchs, war Kleins Beziehung zur Kunst seiner Eltern ambivalent. Er suchte nach einem eigenen Weg, der sich deutlich von den traditionellen Pfaden seiner Eltern unterschied.
Die Familie lebte abwechselnd in Paris und Cagnes-sur-Mer, und Yves verbrachte seine Kindheit und Jugend in beiden Städten. Diese frühe Erfahrung des Lebens in verschiedenen Umgebungen könnte seine spätere Offenheit für verschiedene Kulturen und Ideen gefördert haben. Trotz der künstlerischen Prägung seines Elternhauses zeigte Klein zunächst wenig Interesse an einer formalen künstlerischen Ausbildung. Seine Leidenschaft galt zunächst dem Judo, einer Kampfkunst, die er mit großer Hingabe betrieb und die später einen tiefgreifenden Einfluss auf sein künstlerisches Denken haben sollte.
Judo, Rosenkreuzer und die Suche nach dem Absoluten
Nach dem Abitur widmete sich Klein intensiv dem Judo und…
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