Aktives-Zuhören-Lockmittel
Aktives Zuhören als Lockmittel: Manipulationen erkennen und abwehren
Aktives Zuhören: Mehr als nur Nicken und "Aha" sagen
Aktives Zuhören wird oft als Schlüssel zu erfolgreicher Kommunikation gepriesen. Es geht darum, dem Sprecher aufmerksam zuzuhören, seine Aussagen zu paraphrasieren, Emotionen zu erkennen und Verständnis zu zeigen. Klingt erstmal super, oder? Und das ist es auch, wenn es authentisch und ehrlich gemeint ist. Aber wie bei fast allem im Leben, gibt es auch hier eine Schattenseite: Aktives Zuhören kann nämlich auch als manipulative Technik eingesetzt werden. Und genau darauf wollen wir uns heute konzentrieren. Denn wer die Mechanismen dahinter versteht, kann sich besser schützen und selbstbewusster in Gesprächen agieren.
Wir alle wollen verstanden werden. Und genau hier setzt die manipulative Variante des Aktiven Zuhörens an. Indem jemand vorgibt, uns besonders aufmerksam zuzuhören und unsere Gefühle zu teilen, entsteht ein Gefühl von Vertrauen und Nähe. Dieses Gefühl kann dann ausgenutzt werden, um uns zu beeinflussen, zu überzeugen oder sogar zu manipulieren. Es ist ein bisschen wie ein Wolf im Schafspelz: Die Technik sieht aus wie Empathie, aber die Absicht dahinter ist alles andere als ehrlich.
Die dunkle Triade hinter dem Aktiven Zuhören: Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie
Die dunkle Psychologie befasst sich mit Persönlichkeitsmerkmalen, die als sozial unerwünscht gelten. Dazu gehören unter…
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