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Mythen der Biologie erklärt!!!.gif

Darwins Evolutionstheorie ist bewiesen.

 

Aber stimmt das auch?

Schauen wir uns doch mal die Faktenlage an...

Charles Darwins Evolutionstheorie, wie sie in seinem Werk „Über die Entstehung der Arten“ (1859) beschrieben wurde, ist eine der bestbelegten wissenschaftlichen Theorien der Biologie. Ihre Kernelemente – natürliche Selektion, Variation und Vererbung – wurden durch zahlreiche wissenschaftliche Beobachtungen und Experimente bestätigt. Fossilienfunde, genetische Studien und Erkenntnisse aus der Molekularbiologie stützen Darwins grundlegende Ideen. Moderne Genetik hat gezeigt, dass DNA-Mutationen die Grundlage der genetischen Vielfalt sind, während die natürliche Selektion entscheidet, welche Merkmale in einer Population häufiger werden. Dennoch bleibt die Evolutionstheorie eine „Theorie“ im wissenschaftlichen Sinne, was bedeutet, dass sie ein umfassendes Erklärungsmodell ist, das alle bisherigen Daten integriert und überprüfbar ist. Der Begriff „Theorie“ bedeutet hier nicht „ungewiss“, sondern dass die Prinzipien der Evolution kontinuierlich erforscht und erweitert werden. Es gibt noch offene Fragen, etwa über das Tempo der Evolution (Gradualismus vs. Punktualismus), aber die Grundannahmen von Darwin gelten als wissenschaftlich abgesichert. Der Mythos, dass „Theorie“ Unsicherheit bedeutet, basiert auf einem Missverständnis des wissenschaftlichen Sprachgebrauchs.

Die Aussage aus dem Titel ist also

Teilweise wahr

Ein Wissenschaftler mit großer, roter Brille

EU-AI-Act

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Die Bilder und Illustrationen, die auf dieser Seite abgebildet sind, wurden mit einem KI-Bildmodell erstellt.

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