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Utilitarismus

Utilitarismus: Das größte Glück der größten Zahl?


Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie wir moralisch richtige Entscheidungen treffen können? Wie wir abwägen, was gut und was schlecht ist? Eine der einflussreichsten Antworten auf diese Fragen liefert der Utilitarismus, eine philosophische Strömung, die bis heute ethische Debatten prägt. In diesem Beitrag wollen wir uns auf eine Reise begeben, um die Grundgedanken des Utilitarismus zu erkunden, seine Stärken und Schwächen zu beleuchten und seine Relevanz für unsere heutige Zeit zu hinterfragen. Wir werden uns mit den verschiedenen Spielarten dieser faszinierenden Ethik auseinandersetzen und dabei sowohl ihre historischen Wurzeln als auch ihre aktuellen Ausprägungen in den Blick nehmen.


Die Essenz des Utilitarismus: Glück als höchstes Gut


Im Kern geht es dem Utilitarismus um die Maximierung von Glück und die Minimierung von Leid. Eine Handlung ist dann moralisch richtig, wenn sie das größtmögliche Glück für die größtmögliche Zahl von Menschen bewirkt. Dieses Prinzip, oft als "Prinzip der Nützlichkeit" bezeichnet, bildet das Fundament dieser Ethik. Doch was genau verstehen wir unter Glück? Für die frühen Utilitaristen wie Jeremy Bentham war Glück gleichbedeutend mit Lust und der Abwesenheit von Schmerz. Sie entwickelten einen "hedonistischen Kalkül", mit dem sich das Glück quantifizieren und vergleichen lassen sollte.…

Ein Wissenschaftler mit großer, roter Brille

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Die Bilder und Illustrationen, die auf dieser Seite abgebildet sind, wurden mit einem KI-Bildmodell erstellt.

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