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Das dunkle Herz der Fabeln – Moral und Grausamkeit in klassischen Geschichten đŸ–€

Popkultur und Unterhaltung

BĂŒcher und Comics

23. September 2024 um 19:35:22

geschrieben von Benjamin Metzig

Eine dĂŒstere Szene in einem unheimlichen Wald. Im Vordergrund steht ein kleines MĂ€dchen in einem roten Umhang (Anspielung auf RotkĂ€ppchen) und blickt einem bedrohlichen Wolf entgegen, der aus den Schatten hervorkommt. Das Mondlicht erzeugt lange, gespenstische Schatten, wĂ€hrend knorrige BĂ€ume und Dornen die bedrohliche AtmosphĂ€re verstĂ€rken.

Fabeln und MĂ€rchen – sie wecken in uns Erinnerungen an unsere Kindheit, an die Zeit, als wir RotkĂ€ppchen in den dunklen Wald folgten oder mit Aschenputtel um den Prinzen bangten. Doch waren diese Geschichten wirklich so unschuldig, wie wir uns erinnern? Werfen wir einen genaueren Blick auf diese ErzĂ€hlungen, stellt sich heraus: Die MĂ€rchen und Fabeln, die wir heute als harmlos betrachten, enthalten oftmals dĂŒstere Botschaften und brutale Strafen. Sie erzĂ€hlen von der Grausamkeit der Welt und dienen als moralische Erziehung – oft auf sehr drastische Weise.


Die Entstehung der Fabeln und ihre Funktion


Fabeln und klassische Geschichten haben ihren Ursprung in den frĂŒhen Gesellschaften der Menschheit. Sie wurden mĂŒndlich ĂŒberliefert, lange bevor sie in BĂŒchern festgehalten wurden, und dienten einem bestimmten Zweck: Sie sollten Menschen, vor allem Erwachsene, lehren, wie man sich in der Welt verhalten sollte. Aesop, der berĂŒhmte griechische Fabeldichter, verfasste beispielsweise kurze, prĂ€gnante Geschichten, in denen Tiere als Stellvertreter fĂŒr menschliche Eigenschaften auftraten. Diese Tiere handelten oft brutal und egoistisch – und das aus gutem Grund. In einer Welt, die von Unsicherheiten und Bedrohungen geprĂ€gt war, sollten die Fabeln als moralische Wegweiser dienen.


âžĄïž Sie lehrten Tugendhaftigkeit, indem sie die Konsequenzen von Fehlverhalten zeigten.
âžĄïž Sie spiegelten gesellschaftliche Strukturen wider und festigten sie.
âžĄïž Sie vermittelten oft ein Bild von einer strengen, oft grausamen Gerechtigkeit.


Es ĂŒberrascht also nicht, dass viele dieser Geschichten weder sanft noch harmlos sind. Sie sollten warnen, abschrecken und vor allem moralische Lektionen vermitteln. Die Grausamkeit in diesen Geschichten war kein Zufall, sondern ein bewusster Teil des Lehrplans.


Moral und Grausamkeit: Warum BrutalitÀt wichtig war


Die BrutalitĂ€t, die in vielen dieser klassischen ErzĂ€hlungen vorkommt, war keineswegs ĂŒbertrieben – sie diente einem höheren Zweck. Nehmen wir beispielsweise die Fabel „Der Fuchs und der Rabe“ von Aesop. Der Fuchs ĂŒberlistet den Raben, indem er ihm schmeichelt, nur um ihm ein StĂŒck KĂ€se zu stehlen. Doch anstatt Mitleid mit dem Raben zu haben, wird uns beigebracht, den Fuchs fĂŒr seine List zu bewundern. Warum? Weil in der Welt der Fabeln Intelligenz und Scharfsinn hoch geschĂ€tzt werden, auch wenn sie auf Kosten anderer gehen.


Ein weiteres Beispiel finden wir in „Der Wolf und die sieben Geißlein“. Diese Geschichte beginnt harmlos, endet jedoch mit einem grausamen Racheakt der Mutterziege, die den Bauch des Wolfs aufschlitzt, um ihre Kinder zu befreien. Hier geht es nicht nur darum, das Böse zu bestrafen, sondern auch darum, eine klare moralische Botschaft zu vermitteln: Die Schwachen mĂŒssen sich wehren, und die Bösen werden hart bestraft.


1ïžâƒŁ „Der Fuchs und der Rabe“ – Intelligenz triumphiert ĂŒber NaivitĂ€t.
2ïžâƒŁ „Der Wolf und die sieben Geißlein“ – Grausame Bestrafung als moralische Gerechtigkeit.
3ïžâƒŁ „Aschenputtel“ – Die Bestrafung der Stiefschwestern durch VerstĂŒmmelung und Erniedrigung.


Diese Geschichten sind hart, weil sie harte Lehren vermitteln sollen. Sie zeigen die Konsequenzen von Fehlverhalten und wie wichtig es ist, klug, mutig und gerecht zu handeln. Doch was sagt uns das ĂŒber die Gesellschaft, die solche Geschichten schuf?


Die Rolle der Frau in klassischen Fabeln


Besonders auffĂ€llig in vielen klassischen Fabeln und MĂ€rchen ist die Darstellung weiblicher Figuren. In vielen Geschichten spielen Frauen eine zentrale Rolle, jedoch oft auf eine stark stereotypisierte Weise. Sie sind entweder unschuldige Opfer, listige VerfĂŒhrerinnen oder grausame Widersacherinnen. Ein gutes Beispiel dafĂŒr ist die Figur des RotkĂ€ppchens. In der bekanntesten Version der Geschichte ist RotkĂ€ppchen ein unschuldiges MĂ€dchen, das, weil es den Anweisungen seiner Mutter nicht folgt, vom Wolf verschlungen wird. Die Botschaft ist klar: Ungehorsam wird bestraft. RotkĂ€ppchen steht hier fĂŒr die Verletzlichkeit und Reinheit, die durch Fehlverhalten verloren geht.


Auch die Stiefmutter in „Schneewittchen“ verkörpert ein klassisches Motiv: Sie ist die Verkörperung von Eifersucht und Neid, ihre Strafe ist drastisch – sie muss in glĂŒhenden Schuhen tanzen, bis sie stirbt. Frauen werden in diesen Geschichten entweder als tugendhafte, aber schwache Figuren dargestellt oder als starke, aber moralisch verwerfliche Figuren, die letztlich fĂŒr ihre SĂŒnden bĂŒĂŸen mĂŒssen.


1ïžâƒŁ RotkĂ€ppchen – Unschuld wird durch Ungehorsam zerstört.
2ïžâƒŁ Schneewittchens Stiefmutter – Eifersucht und Neid fĂŒhren zur Vernichtung.
3ïžâƒŁ Aschenputtels Stiefschwestern – Weibliche Bosheit wird hart bestraft.


In der modernen Gesellschaft haben sich diese Rollenbilder glĂŒcklicherweise weiterentwickelt, doch sie spiegeln noch immer die Erwartungen und Ängste der Zeit wider, in der diese Geschichten entstanden.


Fabeln und ihre Anpassung an die moderne Zeit


Heute begegnen uns viele dieser klassischen Geschichten in neuer Form. Disney zum Beispiel hat es sich zur Aufgabe gemacht, die dĂŒsteren MĂ€rchen der GebrĂŒder Grimm und anderer Fabelsammler zu entschĂ€rfen und kindgerechte Versionen zu schaffen. Die brutalen Strafen, die grausamen Schicksale – all das wird weggelassen, um die Geschichten einer modernen, sensibleren Zielgruppe anzupassen. Doch was geht dabei verloren?


In den modernen Versionen werden moralische Lektionen oft auf eine viel weichere Weise vermittelt. Ein Beispiel dafĂŒr ist die Disney-Version von „Aschenputtel“. WĂ€hrend die Stiefschwestern in der Grimm’schen Version ihre Strafe durch VerstĂŒmmelung und Schmach erhalten, werden sie in der Disney-Adaption lediglich gedemĂŒtigt, jedoch nicht körperlich bestraft. Diese VerĂ€nderung reflektiert den Wandel der Gesellschaft: Gewalt ist nicht mehr das Mittel der Wahl, um moralische Botschaften zu vermitteln. 


Stattdessen werden Sanftheit, Vergebung und zweite Chancen in den Vordergrund gestellt.

Doch dies hat auch eine Kehrseite: Indem die brutalen Elemente weggelassen werden, verlieren die Geschichten oft ihre SchÀrfe und ihre FÀhigkeit, uns wirklich zu schockieren und zum Nachdenken zu bringen.


Was wir heute von Fabeln lernen können


Die klassischen Fabeln und MĂ€rchen mögen grausam erscheinen, doch sie spiegeln eine Zeit wider, in der Moralvorstellungen oft durch harte Konsequenzen vermittelt wurden. Diese Geschichten haben ihren Zweck erfĂŒllt, indem sie Generationen von Menschen lehrten, was richtig und falsch ist, oft auf eine sehr eindringliche Weise. Heute leben wir in einer Zeit, in der diese Geschichten abgemildert und angepasst werden, um eine neue, weniger brutale Moral zu reflektieren.


Doch eines bleibt: Auch in der modernen Version haben Fabeln und MĂ€rchen die Macht, uns zu lehren, uns zu unterhalten und uns in fremde Welten zu entfĂŒhren. Sie zeigen uns, dass Geschichten immer ein Spiegelbild der Gesellschaft sind – und dass wir aus jeder ErzĂ€hlung etwas lernen können, wenn wir genau genug hinsehen.

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