Stress weggeatmet? Das Mindfulness-Intervention-Experiment – dein Gehirn im Zen-Modus
Mindfulness-Intervention-Experiment
Der Achtsamkeits-Hype: Mehr als nur Wellness-Gerede?
Achtsamkeit, Mindfulness, Meditation – diese Begriffe schwirren heutzutage überall herum. Von Apps, die uns zu innerem Frieden führen sollen, bis hin zu Achtsamkeits-Workshops in Unternehmen, der Trend scheint ungebrochen. Aber ist das alles nur ein weiterer Wellness-Hype, ein esoterischer Firlefanz für gestresste Großstädter? Oder steckt da vielleicht doch mehr dahinter? Die Psychologie hat sich dieser Frage angenommen und ist tief in die Materie eingetaucht, genauer gesagt: ins Labor. Denn um wirklich herauszufinden, ob Achtsamkeit etwas bringt, braucht es mehr als nur anekdotische Evidenz von Yogalehrern und Influencern. Es braucht handfeste wissenschaftliche Beweise. Und genau die liefern uns die sogenannten Mindfulness-Intervention-Experimente.
Was sind Mindfulness-Interventionen überhaupt? (Und warum Experimente so wichtig sind)
Bevor wir uns in die spannenden Experimente stürzen, klären wir erstmal, was genau eine Mindfulness-Intervention eigentlich ist. Im Grunde genommen ist es ein systematischer Ansatz, um Menschen in Achtsamkeit zu schulen. Das kann in Form von Kursen, Workshops oder auch Apps passieren. Das Ziel ist es, die Fähigkeit zu entwickeln, den gegenwärtigen Moment bewusst und nicht-wertend wahrzunehmen. Klingt erstmal simpel, ist aber in unserer schnelllebigen und reizüberfluteten Welt gar nicht so einfach. Und genau hier kommen die Experimente ins Spiel. Denn um die Wirksamkeit…
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