Hund, Glocke, Sabber-Alarm! Das Pawlowsche Konditionierungsexperiment: Wie dein Gehirn auf Klingeln abfährt!
Pavlov-Konditionierung-Experiment
Kennst du das, wenn du einen bestimmten Song hörst und sofort ein bestimmtes Gefühl oder eine Erinnerung hochkommt?
Oder wenn du am Bäcker vorbeigehst und dir schon beim Duft von frischen Brötchen das Wasser im Mund zusammenläuft? Das sind keine Zufälle, meine Freunde, das ist Psychologie in Aktion! Genauer gesagt: Klassische Konditionierung. Und der absolute Godfather dieses Phänomens ist ein russischer Physiologe namens Iwan Pawlow. Der Typ war eigentlich auf dem Gebiet der Verdauung unterwegs, aber dann ist ihm was ziemlich Geniales dazwischengekommen – oder besser gesagt, dazwischengebimmelt. Denn Pawlow hat mit seinen berühmten Hundeexperimenten nicht nur die Psychologie revolutioniert, sondern uns auch gezeigt, wie unser Gehirn tickt und wie wir lernen, Reize miteinander zu verknüpfen – oft ganz automatisch und ohne, dass wir groß drüber nachdenken. Klingt kompliziert? Ist es aber gar nicht! Lasst uns eintauchen in die Welt der sabbernden Hunde und klingelnden Glocken und checken, was Pawlow da eigentlich genau getrieben hat.
Der Hund, die Glocke und der Sabber: Pawlows geniales Versehen
Die Story vom Pawlowschen Experiment ist fast schon ein bisschen witzig, weil es eigentlich ein Unfall war. Pawlow war nämlich gar nicht an Psychologie oder Lernen interessiert, sondern, wie gesagt, an Verdauung. Er hat Hunde…
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