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Analyse: Konsequenzen eines Scheiterns von Friedrich Merz bei der Kanzlerwahl

Das Bild zeigt eine Puzzle-Darstellung der deutschen Flagge (schwarz, rot, gold von oben nach unten). Ein Puzzleteil oben rechts, im schwarzen Bereich, ist herausgehoben und zeigt ein weißes Fragezeichen. Über die Puzzleflächen ist in heller Schrift der Text "Was wäre, wenn Friedrich Merz nicht Bundeskanzler wird?" gelegt. Unten rechts steht "Wissenschaftswelle.de".

Der Deutsche Bundestag ist zusammengekommen, ein historischer Tag steht bevor – die Wahl des neuen Bundeskanzlers. Friedrich Merz, nach einer langen politischen Reise, unzähligen Debatten und zähen Koalitionsverhandlungen, scheint am Ziel seiner Träume. Die CDU/CSU als stärkste Kraft, ein Koalitionsvertrag mit der SPD frisch unterzeichnet, die Mehrheit im Parlament gesichert – was könnte da schon schiefgehen? Doch dann der Paukenschlag: Im ersten Wahlgang fehlen ihm entscheidende Stimmen. Statt der benötigten 316 Ja-Stimmen nur 310. Ein Raunen geht durch den Plenarsaal, durch das ganze Land. Ein beispielloser Vorgang in der Geschichte der Bundesrepublik! Ein designierter Kanzler, dessen Koalition auf dem Papier steht, scheitert im ersten Anlauf. Das ist mehr als nur eine Panne, das ist ein politisches Erdbeben, das sofort die Frage aufwirft: Was wäre, wenn Friedrich Merz nicht Bundeskanzler wird? Begleite mich auf einer faszinierenden Entdeckungsreise durch die möglichen Konsequenzen dieses politischen Dramas!


Die unmittelbare Reaktion auf diesen Fehlstart war, wie du dir sicher vorstellen kannst, ein cocktail aus Schock, Ungläubigkeit und – je nach politischer Couleur – klammheimlicher Freude oder offener Häme. Innerhalb der frischgebackenen Koalition aus CDU/CSU und SPD versuchte man zwar, schnell Fassung zu bewahren und Einigkeit zu demonstrieren. Man werde selbstverständlich mit Merz in den zweiten Wahlgang gehen, hieß es. Doch hinter den Kulissen brodelte es gewaltig. Wer waren die Abweichler? Saboteure aus den eigenen Reihen? Oder gar aus den Reihen des Koalitionspartners? Die Opposition jedenfalls nutzte die Gunst der Stunde. Die AfD frohlockte und forderte Neuwahlen, die Grünen mahnten die demokratische Stabilität an, und Sahra Wagenknecht vom BSW sprach gar von einer "Totgeburt" der Koalition. Selbst die FDP, nicht mehr Teil der Regierung, äußerte Bedenken über die Handlungsfähigkeit. Und die Finanzmärkte? Die reagierten, wie sie immer auf Unsicherheit reagieren: Der DAX rutschte ab. Dieses anfängliche Chaos, diese Kakophonie der Stimmen, zeigte sofort: Das wird kein Spaziergang, selbst wenn Merz es im zweiten oder dritten Anlauf doch noch schaffen sollte. Wenn du tiefer in solche politischen Beben eintauchen und keine Analyse verpassen möchtest, dann ist unser monatlicher Newsletter genau das Richtige für dich – das Anmeldeformular findest du ganz oben auf dieser Seite!


Ein leerer Schreibtisch aus dunklem Holz steht im Halbdunkel eines Büros im Bundeskanzleramt. Seitlich fällt ein dramatischer Lichtstrahl auf die Tischfläche mit stilisiertem Bundesadler. Durch das große Fenster im Hintergrund ist schemenhaft die Kuppel des Reichstagsgebäudes zu erkennen – verschwommen, aber unübersehbar. Die Szene wirkt ruhig, bedeutungsvoll und voller politischer Spannung.

Für Friedrich Merz persönlich ist dieses Scheitern im ersten Wahlgang, selbst wenn er später doch noch gewählt würde, ein Desaster. Seine Autorität, die er als Kanzlerkandidat der stärksten Kraft und als Architekt der neuen Koalition für sich beanspruchte, ist massiv angekratzt. Es ist ein offenes Geheimnis, dass sein Führungsstil, oft als konservativ und bisweilen als konfrontativ beschrieben, nicht nur Freunde hat. Seine wirtschaftsliberale Agenda und seine teils scharfen Töne in der Migrationsdebatte könnten selbst innerhalb der eigenen Reihen für Vorbehalte gesorgt haben. Eine geheime Wahl bietet dann natürlich die perfekte Gelegenheit, solchen Vorbehalten Ausdruck zu verleihen, ohne direkt Konsequenzen fürchten zu müssen. Analysten sprechen bereits von einem handfesten Glaubwürdigkeitsproblem. Sollte er das Kanzleramt doch noch erklimmen, würde er mit einer riesigen Hypothek starten. Jede zukünftige Entscheidung, jede strittige Abstimmung stünde unter besonderer Beobachtung. Und wenn er endgültig scheitert? Dann wäre das wohl das abrupte Ende einer langen politischen Ambition und könnte seine gesamte politische Karriere in Frage stellen.


Die CDU/CSU selbst gerät durch dieses Debakel in erhebliche Turbulenzen. Die sorgsam aufgebaute Fassade der Einigkeit nach der Nominierung von Merz bekommt tiefe Risse. Sofort beginnen die Schuldzuweisungen und das interne Misstrauen wächst. Besonders pikant: Kurz vor der Kanzlerwahl wurde Jens Spahn mit einem starken Ergebnis zum neuen Unionsfraktionschef gewählt. Ein Schachzug, vor dem einige Merz intern gewarnt haben sollen, da Spahn nun über eine eigene, starke Machtbasis im Parlament verfügt und seine Ambitionen auf höhere Ämter bekannt sind. Scheitert Merz endgültig, bricht mit Sicherheit ein neuer, offener Kampf um die Parteiführung und die Kanzlerkandidatur aus.


Potenzielle Anwärter stehen schon bereit:


  • Jens Spahn: Ehrgeizig, erfahren, aber auch mit Altlasten aus seiner Zeit als Gesundheitsminister.

  • Hendrik Wüst: Ministerpräsident des bevölkerungsreichsten Bundeslandes NRW, gilt als moderater und teamorientierter.

  • Markus Söder: CSU-Chef und bayerischer Ministerpräsident, immer für eine Überraschung gut und medial sehr präsent.



Ein solcher interner Machtkampf könnte die Union auf Wochen, wenn nicht Monate lähmen und die Frage nach der generellen Ausrichtung der Partei – konservativer Merz-Kurs oder Rückkehr zur Mitte der Ära Merkel – neu aufwerfen.


Die Auswirkungen auf die frisch geschmiedete Koalition mit der SPD sind natürlich gravierend. Das Vertrauen, ohnehin ein zartes Pflänzchen nach oft gegensätzlichen Positionen im Wahlkampf, ist durch die gegenseitigen Verdächtigungen bezüglich der "Abweichler" schwer beschädigt. Eine Regierung, die unter solchen Vorzeichen startet, steht vor immensen Herausforderungen. Die ohnehin knappe Mehrheit im Bundestag wird zur Achillesferse. Jeder Gesetzentwurf, jede Reform könnte zum Zankapfel werden.

Im Koalitionsvertrag finden sich viele Kompromisse, die nun wieder aufbrechen könnten:

Politikfeld

Knackpunkt Union (Merz-Linie)

Knackpunkt SPD

Migration

Restriktiver Kurs, schnellere Abschiebungen

Humanitäre Aspekte, Integrationsförderung

Bürgergeld/Sozial

Stärkere Sanktionen, "Fordern" betonen

Schutz vor Armut, soziale Sicherheit

Klimaschutz

Technologiefokus, weniger Verbote

Ambitioniertere Ziele, sozialer Ausgleich

Innere Sicherheit

Mehr Befugnisse für Sicherheitsbehörden

Wahrung der Bürgerrechte

Man kann sich lebhaft vorstellen, wie schwierig es wird, hier gemeinsame Lösungen zu finden, wenn das Misstrauen tief sitzt. Sahra Wagenknechts Verdikt von der "Totgeburt" könnte sich schneller bewahrheiten, als vielen lieb ist. Selbst wenn die Führungsriegen beider Parteien beteuern, zusammenarbeiten zu wollen – die Basis und die einzelnen Abgeordneten könnten bei zukünftigen Abstimmungen schwerer zu disziplinieren sein.

Doch wie geht es rein verfassungsrechtlich weiter, wenn ein Kanzlerkandidat im ersten Wahlgang scheitert? Das Grundgesetz hat hierfür in Artikel 63 einen klaren, wenn auch auf Bundesebene bisher selten beschrittenen Pfad vorgesehen. Es ist ein faszinierendes Stück Verfassungsrealität, das sich da vor unseren Augen entfaltet!


Der Ablauf ist im Grunde dreistufig:

Phase

Wer schlägt vor?

Erforderliche Mehrheit

Zeitrahmen

Was passiert bei Erfolg?

Was passiert bei Scheitern?

1

Bundespräsident

Absolute Mehrheit (Kanzlermehrheit)

Unmittelbar nach Konstituierung des BT

Bundespräsident muss ernennen

Übergang zu Phase 2

2

Bundestag

Absolute Mehrheit (Kanzlermehrheit)

Innerhalb von 14 Tagen nach Phase 1

Bundespräsident muss ernennen

Übergang zu Phase 3

3

Bundestag

Relative Mehrheit (meiste Stimmen)

Unverzüglich nach Scheitern von Phase 2

Bundespräsident kann ernennen ODER Bundestag auflösen

(Bei Auflösung: Neuwahlen binnen 60 Tagen)


Friedrich Merz ist also in Phase 1 gescheitert. Nun hat der Bundestag 14 Tage Zeit, selbst einen Kanzler mit absoluter Mehrheit zu wählen. Hier können auch andere Kandidaten vorgeschlagen werden! Sollte auch das nicht gelingen, kommt es sofort zu einem neuen Wahlgang (Phase 3), in dem die relative Mehrheit genügt – also wer die meisten Stimmen bekommt. Und dann liegt der Ball beim Bundespräsidenten: Er kann diesen Kanzler ernennen, was zu einer Minderheitsregierung führen würde, oder er kann den Bundestag auflösen und Neuwahlen ansetzen. Ein echtes Polit-Drama mit offenem Ausgang!


Im Zentrum einer stilisierten Kreuzung steht ein ratloser, schwarzer Bundesadler mit fragendem Blick und einem Fragezeichen über dem Kopf. Um ihn herum winden sich graue Straßen mit Richtungspfeilen in alle Himmelsrichtungen. Beschildert sind Optionen wie „Neuwahlen“, „Koalition X“, „Minderheitsregierung“ oder „Ampelkoalition“. Die aufgeräumte, kontrastreiche Gestaltung in Schwarz, Weiß und Grau symbolisiert Entscheidungsdruck und politische Komplexität in zugespitzter Form.

Sollte Friedrich Merz auch in weiteren Wahlgängen scheitern oder gar vorher das Handtuch werfen, öffnen sich verschiedene, teils radikale alternative Szenarien. Die Union könnte versuchen, einen anderen Kandidaten ins Rennen zu schicken – die Namen Spahn, Wüst oder Söder geistern ja bereits durch die Medien. Das würde aber neue Verhandlungen mit der SPD und eine weitere Phase der Unsicherheit bedeuten. Eine ganz andere Koalition? Rechnerisch ist das schwierig. "Kenia" (CDU/CSU, SPD, Grüne) hätte zwar eine satte Mehrheit, gilt aber politisch als extrem unwahrscheinlich, vor allem wegen des CSU-Widerstands gegen die Grünen. Andere Bündnisse ohne die Union kommen auf keine Mehrheit, und eine Koalition mit der AfD schließen die etablierten Parteien aus. Was bleibt, ist das Schreckgespenst einer Minderheitsregierung, die sich für jedes Gesetz neue Mehrheiten suchen müsste – ein Novum auf Bundesebene und ein Garant für Instabilität. Oder eben Neuwahlen, die von der AfD lautstark gefordert werden und die das politische System weiter destabilisieren könnten. Das Ergebnis solcher Neuwahlen wäre völlig offen, möglicherweise mit einer noch stärkeren AfD und einer noch komplizierteren Regierungsbildung.


Die übergeordneten Implikationen eines solchen Szenarios, in dem Deutschland führungslos oder von einer instabilen Regierung geführt wird, sind gravierend. Unsere Rolle als Stabilitätsanker in Europa wäre massiv beschädigt. In einer Zeit, in der die Welt von Krisen geschüttelt wird – der Krieg in der Ukraine, die Spannungen zwischen den USA und China, der Vormarsch des Populismus – braucht Europa ein handlungsfähiges Deutschland. Politische Lähmung in Berlin würde wichtige Entscheidungsprozesse in der EU blockieren und das Vertrauen internationaler Partner untergraben. Und innenpolitisch? Eine lange Phase der Unsicherheit, vielleicht gepaart mit wirtschaftlichen Problemen, könnte das Vertrauen der Bürger in die demokratischen Institutionen weiter erodieren lassen und den extremen Rändern Zulauf verschaffen. Ein Teufelskreis.


Was denkst du darüber? Ist das der Anfang vom Ende einer kurzen Kanzler-Ambition, oder ein Weckruf, der am Ende doch noch zu einer stabileren Konstellation führt? Lass es mich in den Kommentaren wissen – ich bin gespannt auf deine Perspektive! Und wenn dir dieser tiefe Einblick gefallen hat, zeig es doch mit einem Like!


Sollte Friedrich Merz also tatsächlich nicht Bundeskanzler werden, stünde die Union vor der Zerreißprobe, einen Nachfolger zu finden. Die bereits genannten Jens Spahn, Hendrik Wüst und Markus Söder wären die wahrscheinlichsten Kandidaten, die dann in einen offenen Machtkampf treten könnten. Jeder von ihnen repräsentiert eine etwas andere Ausrichtung:


  • Jens Spahn: Konservativ-liberal, pragmatisch, aber auch polarisierend.

  • Hendrik Wüst: Eher zentristisch, auf Ausgleich bedacht, potenziell offener für neue Bündnisse.

  • Markus Söder: Politisches Chamäleon, stark auf bayerische Interessen fokussiert, aber mit bundespolitischem Machtanspruch.




Die Wahl des nächsten Unions-Chefs wäre dann nicht nur eine Personalentscheidung, sondern eine Richtungsentscheidung für die Partei und würde die politische Landschaft Deutschlands nachhaltig verändern.

Das Scheitern von Friedrich Merz im ersten Kanzlerwahlgang ist also weit mehr als eine politische Fußnote. Es ist ein Symptom für die tiefen Verwerfungen und die Fragilität des aktuellen politischen Systems in Deutschland. Ob es ihm im zweiten oder dritten Anlauf doch noch gelingt, das Ruder herumzureißen, oder ob wir Zeugen eines tiefgreifenden politischen Umbruchs mit ungewissem Ausgang werden – die kommenden Tage und Wochen werden unglaublich spannend. Die Möglichkeit einer Führungskrise, eines Koalitionsbruchs, verfassungsrechtlicher Unsicherheit bis hin zu Neuwahlen liegt nun auf dem Tisch. Eines ist sicher: Das politische Berlin hat uns einen Krimi beschert, dessen nächstes Kapitel gerade erst geschrieben wird. Und wir alle sind live dabei, wenn die Weichen für die Zukunft unseres Landes gestellt werden.


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Verwendete Quellen:


  1. Friedrich Merz - Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Merz

  2. Friedrich Merz - Geschichte der CDU - Konrad-Adenauer-Stiftung - https://www.kas.de/de/web/geschichte-der-cdu/personen/biogramm-detail/-/content/friedrich-merz-2

  3. Merz als Kanzler: Wofür steht der CDU-Kandidat? | Campact - https://blog.campact.de/2025/02/friedrich-merz-kanzlerkandidat/

  4. Friedrich Merz - Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl 2025 - CDU - https://www.cdu.de/personen/friedrich-merz/

  5. CDU/CSU: Migrationspolitik und Streit um die Brandmauer - https://www.deutschlandfunk.de/cdu-csu-bundestagswahl-2025-100.html

  6. de.wikipedia.org - https://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Merz#:~:text=Er%20ist%20seit%202022%20Bundesvorsitzender,Union%20als%20st%C3%A4rkste%20Fraktion%20hervorging.&text=Von%202022%20bis%202025%20war,Deutschen%20Bundestag.

  7. Friedrich Merz MdB - https://www.friedrich-merz.de/

  8. Merz einstimmig als Kanzlerkandidat nominiert - https://www.cdu.de/artikel/merz-einstimmig-als-kanzlerkandidat-nominiert

  9. CDU in RLP begrüßt Kanzlerkandidatur von Friedrich Merz - SWR.de - https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/kanzlerkandidat-der-union-merz-und-soeder-einigen-sich-reaktionen-rheinland-pfalz-cdu-baldauf-schnieder-100.html

  10. Bundestagswahl: Union vorne, AfD mit Rekord, FDP & BSW raus ... - https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/bundestagswahl-2025-deutschland-wahlergebnisse-parteien-merz-scholz-100.html

  11. Vom Zapfenstreich bis zur Kanzlerwahl: So läuft der Regierungswechsel ab | tagesschau.de - https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/regierungswechsel-schwarz-rot-100.html

  12. Kanzlerwahl live: Merz fehlt schwarz-rote Mehrheit im Bundestag - ZDFheute - https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/regierungsbildung-schwarz-rot-minister-102.html

  13. Der Koalitionsvertrag: Von Migration und Bürgergeld bis Rente und Steuern | MDR.DE - https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/koalitionsvertrag-cdu-spd-csu-migration-rente-steuern-buergergeld-wehrdienst-102.html

  14. Koalitionsvertrag 2025: Wir machen Deutschland lebenswerter - CDU - https://www.cdu.de/aktuelles/cdu-deutschlands/koalitionsvertrag-2025-wir-machen-deutschland-lebenswerter/

  15. Koalitionsverhandlungen - CDU - https://www.cdu.de/koalitionsverhandlungen/

  16. www.spd.de - Koalitionsvertrag PDF - https://www.spd.de/fileadmin/Dokumente/Koalitionsvertrag2025_bf.pdf

  17. Union und SPD stellen Koalitionsvertrag vor | tagesschau.de - https://www.tagesschau.de/inland/bundestagswahl-koalitionsvertrag-cdu-csu-spd-100.html

  18. Liveblog zur Regierungsbildung: ++ Scholz spricht von "demokratischer Normalität" ++ | tagesschau.de - https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-regierungsbildung-bundesregierung-bundestag-bundeskanzler-union-cdu-csu-spd-montag-100.html

  19. Schwarz-Rot: Merz stellt sich für Kanzleramt zur Wahl - ZDFheute - https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/regierungsbildung-schwarz-rot-minister-100.html

  20. Unterzeichnung des Koalitionsvertrags - Designierter Bundeskanzler Merz: Wollen Deutschland mit Investitionen und Reformen nach vorne bringen - Deutschlandfunk - https://www.deutschlandfunk.de/designierter-bundeskanzler-merz-wollen-deutschland-mit-investitionen-und-reformen-nach-vorne-bringen-108.html

  21. Schwarz-Rot: Koalitionsvertrag ist unterschrieben - ZDFheute - https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/koalitionsvertrag-cdu-csu-spd-unterzeichnung-100.html

  22. CDU, CSU und SPD übernehmen Verantwortung für Deutschland - https://www.cdu.de/aktuelles/cdu-deutschlands/cdu-csu-und-spd-uebernehmen-verantwortung-fuer-deutschland/

  23. FAQ: Was steht im Koalitionsvertrag von Union und SPD? | tagesschau.de - https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/koalitionsvertrag-schwarz-rot-100.html

  24. Liveblog zur Kanzlerwahl: ++ Laut CDU heute kein neuer Wahlgang ... - https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-regierungsbildung-bundesregierung-bundestag-bundeskanzler-union-cdu-csu-spd-montag-102.html

  25. +++ Liveticker zur Kanzlerwahl +++: Merz scheitert im ersten Wahlgang | taz.de - https://taz.de/-Liveticker-zur-Kanzlerwahl-/!6086504/

  26. Merz im ersten Wahlgang zum deutschen Kanzler durchgefallen - SWI swissinfo.ch - https://www.swissinfo.ch/ger/merz-im-ersten-wahlgang-zum-deutschen-kanzler-durchgefallen/89270090

  27. Newsblog zur Kanzlerwahl - CDU, CSU und SPD schlagen Merz auch für zweiten Wahlgang vor - Termin noch offen - Söder - Deutschlandfunk - https://www.deutschlandfunk.de/cdu-csu-und-spd-schlagen-merz-auch-fuer-zweiten-wahlgang-vor-termin-noch-offen-soeder-alles-noch-hei-100.html

  28. Merz verpasst Kanzlermehrheit im ersten Wahlgang | BR24 - https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/keine-mehrheit-fuer-merz-bei-kanzlerwahl-im-bundestag,UkIE2xB

  29. Liveblog: Merz tritt ein zweites Mal zur Bundeskanzler-Wahl an – wann ist noch offen - MDR - https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/politik/friedrich-merz-wahl-bundeskanzler-zweiter-wahlgang-100.html

  30. GAU im Bundestag: Merz scheitert im ersten Wahlgang - RND - https://www.rnd.de/politik/gau-im-bundestag-merz-scheitert-im-ersten-wahlgang-2SNBR7HOBJCV7IOEHERCDH3P3I.html

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