Panikattacken und Panikstörung: Ein umfassender Überblick
- Benjamin Metzig
- 22. Apr.
- 9 Min. Lesezeit

Okay, lass uns eintauchen in ein Thema, das viele Menschen betrifft, aber oft von Missverständnissen und Stigmata umgeben ist: Panikattacken. Vielleicht hast du selbst schon einmal erlebt, wie aus heiterem Himmel dein Herz anfängt zu rasen, die Luft knapp wird und eine Welle überwältigender Angst dich überrollt. Oder vielleicht kennst du jemanden, dem es so geht. Es ist ein Gefühl, das sich anfühlt, als würde der Körper plötzlich und ohne ersichtlichen Grund den absoluten Notstand ausrufen. Eine unglaublich beängstigende Erfahrung, die einen zutiefst verunsichern kann. Doch was steckt wirklich dahinter, wenn unser System so dramatisch Alarm schlägt? Lass uns gemeinsam auf eine Entdeckungsreise gehen, um dieses Phänomen besser zu verstehen – nicht nur die Symptome, sondern auch die komplexen Mechanismen dahinter und, ganz wichtig, die Wege, die aus dieser Spirale herausführen können. Denn Wissen und Verständnis sind oft die ersten Schritte, um der Angst die Macht zu nehmen.
Eine Panikattacke ist weit mehr als nur "ein bisschen aufgeregt sein". Sie ist eine klar definierte Episode intensiver Angst oder Furcht, die abrupt beginnt und innerhalb weniger Minuten ihren Höhepunkt erreicht. Das Verrückte daran: Oft gibt es keinen offensichtlichen äußeren Auslöser. Sie kann dich im Supermarkt erwischen, im Büro, beim Autofahren oder sogar nachts aus dem Schlaf reißen. Der Körper reagiert dabei mit einer massiven physiologischen Stressantwort, ganz so, als stünde man einem Säbelzahntiger gegenüber – nur dass der Tiger meist nur in der eigenen Wahrnehmung existiert. Die Symptome sind dabei so real und intensiv, dass viele Betroffene zunächst an einen akuten medizinischen Notfall denken, wie einen Herzinfarkt oder Schlaganfall. Das ist das Tückische: Die Symptome fühlen sich lebensbedrohlich an, sind es aber in der Regel nicht. Diese Diskrepanz zwischen dem subjektiven Erleben und der objektiven Harmlosigkeit der Attacke selbst ist ein zentraler Punkt, der das immense Leid der Betroffenen erklärt.

Die Bandbreite der Symptome ist wirklich beeindruckend – und erschreckend zugleich. Es ist, als würde der Körper auf allen Ebenen verrücktspielen. Stell dir vor, dein Herz hämmert wie wild gegen die Rippen, du schnappst nach Luft und hast das Gefühl zu ersticken, dir wird schwindelig, du zitterst am ganzen Körper, schwitzt oder frierst plötzlich, spürst vielleicht ein Kribbeln in Händen und Füßen oder sogar Schmerzen in der Brust. Das allein ist schon beängstigend genug. Doch oft kommen noch psychische Symptome hinzu, die das Ganze noch surrealer machen. Viele beschreiben ein Gefühl der Unwirklichkeit, als würden sie neben sich stehen oder die Welt um sie herum wie durch einen Schleier wahrnehmen (Depersonalisation und Derealisation). Und dann sind da die existenziellen Ängste: die Angst zu sterben, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden. Auch wenn eine einzelne Attacke meist nach 10 bis 30 Minuten wieder abklingt, fühlt es sich in dem Moment wie eine Ewigkeit an.
Typische Symptome einer Panikattacke (mindestens 4 müssen gleichzeitig auftreten):
Körperliche Symptome | Psychische Symptome |
Herzklopfen, Herzrasen | Gefühl der Unwirklichkeit (Derealisation) |
Atemnot, Erstickungsgefühle | Gefühl der Entfremdung (Depersonalisation) |
Schwindel, Benommenheit, Ohnmachtsgef. | Angst, die Kontrolle zu verlieren |
Schwitzen, Hitzewallungen, Kälteschauer | Angst, verrückt zu werden |
Zittern, Beben | Angst zu sterben (Todesangst) |
Taubheits-/Kribbelgefühle | Katastrophisierendes Denken |
Übelkeit, Bauchbeschwerden | |
Brustschmerzen/-missempfindungen | |
Gefühl der Enge (Hals/Brust) | |
Mundtrockenheit |
Eine einzelne, isolierte Panikattacke zu erleben, bedeutet noch nicht, dass man eine Panikstörung hat. Tatsächlich erleben erstaunlich viele Menschen – Schätzungen gehen von bis zu 20 Prozent aus – mindestens einmal im Leben eine solche Episode. Der entscheidende Punkt, an dem aus einer oder mehreren Attacken eine behandlungsbedürftige Panikstörung wird, ist das, was zwischen den Attacken passiert. Entwickelt sich eine anhaltende Sorge vor der nächsten Attacke? Führt diese "Angst vor der Angst" (Erwartungsangst) dazu, dass man beginnt, bestimmte Situationen oder Orte zu meiden, weil man befürchtet, dort wieder eine Attacke erleiden zu können? Wenn ja, und wenn diese Sorgen und Verhaltensänderungen mindestens einen Monat andauern und die Attacken wiederholt und unerwartet auftreten, dann sprechen Fachleute von einer Panikstörung. Dieser Übergang ist oft schleichend und getrieben von einem Teufelskreis: Die Angst vor der nächsten Attacke erhöht die allgemeine Anspannung und die Sensibilität für Körpersignale. Ein harmloses Herzstolpern wird dann schnell als Vorbote einer Katastrophe interpretiert, was die Angst weiter schürt und tatsächlich eine neue Attacke auslösen kann.
Die Frage nach dem "Warum" ist bei Panikstörungen gar nicht so leicht zu beantworten. Es ist faszinierend und komplex zugleich! Die Forschung geht heute von einem multifaktoriellen Geschehen aus, also einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren. Da gibt es zum einen die biologische Seite: Genetische Veranlagungen scheinen eine Rolle zu spielen – man erbt wohl nicht die Störung selbst, aber vielleicht eine gewisse Anfälligkeit oder Sensibilität des Nervensystems. Auch die Hirnchemie ist beteiligt; ein Ungleichgewicht bei Botenstoffen wie Serotonin, Noradrenalin oder GABA wird diskutiert. Bestimmte Gehirnregionen, die für die Verarbeitung von Angst zuständig sind (wie die Amygdala), könnten bei Betroffenen anders reagieren. Und ganz wichtig: Bevor man von einer Panikstörung spricht, müssen immer erst körperliche Erkrankungen ausgeschlossen werden, die ähnliche Symptome machen können, wie Schilddrüsenprobleme oder bestimmte Herzerkrankungen. Wenn dich solche tiefgehenden Einblicke in die Wissenschaft hinter unserem Alltag faszinieren, dann melde dich doch für unseren monatlichen Newsletter über das Formular oben auf der Seite an! Dort teilen wir regelmäßig spannende Entdeckungen aus verschiedensten Bereichen.

Neben den biologischen Aspekten spielen psychologische und Umweltfaktoren eine riesige Rolle. Stress, sowohl akuter als auch chronischer, ist ein bekannter Trigger und Risikofaktor. Belastende Lebensereignisse wie Trennungen, Verluste oder berufliche Krisen können ebenfalls den Boden für Panikattacken bereiten. Auch traumatische Erfahrungen, gerade in der Kindheit, können die Anfälligkeit erhöhen. Und dann ist da noch das Lernen: Wenn wir einmal eine intensive Angsterfahrung in einer bestimmten Situation gemacht haben, kann unser Gehirn diese Situation als gefährlich abspeichern (Konditionierung). Das Vermeidungsverhalten, das daraus oft resultiert, verhindert leider, dass wir lernen, dass die Situation eigentlich gar nicht gefährlich ist, und hält die Angst so aufrecht. Nicht zuletzt spielt auch unsere Denkweise eine entscheidende Rolle: Die Neigung, harmlose Körpersignale (wie leichtes Herzklopfen) katastrophisierend zu fehlinterpretieren ("Oh Gott, ich bekomme einen Herzinfarkt!"), ist ein Kernmerkmal des Teufelskreises der Panik.
Mögliche Einflussfaktoren auf die Entstehung von Panikstörungen:
Biologische Faktoren:
Genetische Veranlagung (Vulnerabilität)
Neurobiologische Veränderungen (Ungleichgewicht von Neurotransmittern wie Serotonin, GABA; veränderte Aktivität in Angstzentren wie der Amygdala)
Ausschluss körperlicher Erkrankungen (z.B. Schilddrüsenüberfunktion, Herzrhythmusstörungen)
Psychologische Faktoren:
Stress (akut und chronisch)
Belastende Lebensereignisse (Trennung, Verlust, etc.)
Traumatische Erfahrungen (insbesondere in der Kindheit)
Lernerfahrungen (Konditionierung, Vermeidungslernen, Modelllernen)
Kognitive Faktoren (katastrophisierende Fehlinterpretation von Körpersignalen, Angstsensitivität)
Persönlichkeitsmerkmale (z.B. Ängstlichkeit, Perfektionismus)
Umweltfaktoren:
Erziehungsstil (z.B. Überbehütung)
Substanzkonsum (Koffein, Alkohol, Drogen – auch Entzug)
Die Diagnose einer Panikstörung stellt ein Arzt oder Psychotherapeut nach einer ausführlichen Befragung (Anamnese) und dem Ausschluss körperlicher Ursachen. Das ist wirklich entscheidend, denn die Symptome können eben auch auf eine ernste organische Erkrankung hindeuten. Untersuchungen wie EKG, Bluttests (insbesondere Schilddrüsenwerte) und eine gründliche körperliche Untersuchung gehören daher zum Standardprogramm. Erst wenn körperliche Ursachen ausgeschlossen sind und die typischen Kriterien – wiederkehrende, unerwartete Attacken plus Erwartungsangst oder Vermeidungsverhalten – erfüllt sind, wird die Diagnose Panikstörung gestellt. Es ist auch wichtig, die Panikstörung von anderen psychischen Erkrankungen abzugrenzen, bei denen ebenfalls Panikattacken auftreten können, wie z.B. spezifischen Phobien (Angst tritt nur bei bestimmten Auslösern auf) oder der generalisierten Angststörung (im Vordergrund stehen anhaltende Sorgen, nicht primär Attacken).
Und jetzt zur wichtigsten Botschaft: Panikstörungen sind gut behandelbar! Es gibt wirksame Methoden, um den Teufelskreis zu durchbrechen und wieder Kontrolle über das eigene Leben zu gewinnen. Als Goldstandard gilt heute die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Sie setzt genau an den Punkten an, die wir eben besprochen haben: den fehlgeleiteten Gedanken und dem Vermeidungsverhalten. Ein zentraler Bestandteil ist die Psychoedukation – also das Verstehen, was im Körper während einer Attacke passiert und warum es ungefährlich ist. Dann geht es darum, die katastrophisierenden Gedanken zu erkennen und zu lernen, sie durch realistischere Bewertungen zu ersetzen (kognitive Umstrukturierung). Hast du schon einmal erlebt, wie sehr die eigene Interpretation einer Situation die Gefühle beeinflusst? Teile deine Gedanken dazu gerne in den Kommentaren – und wenn dir der Beitrag gefällt, freue ich mich über ein Like!

Der vielleicht herausforderndste, aber oft wirksamste Teil der KVT ist die Expositionstherapie, auch Konfrontationsbehandlung genannt. Hier geht es darum, sich bewusst und geplant genau den Situationen oder auch den körperlichen Empfindungen auszusetzen, die Angst auslösen – natürlich unter therapeutischer Anleitung und schrittweise. Das kann bedeuten, wieder U-Bahn zu fahren, in eine Menschenmenge zu gehen oder auch gezielt Symptome wie Herzrasen (durch Treppensteigen) oder Schwindel (durch Drehen im Kreis) hervorzurufen (interozeptive Exposition). Das Ziel ist die korrektive Lernerfahrung: Man erlebt, dass die befürchtete Katastrophe ausbleibt und die Angst mit der Zeit von selbst nachlässt, wenn man in der Situation bleibt und nicht flüchtet. Das braucht Mut, keine Frage, aber es ist unglaublich wirksam, um die Angst vor der Angst zu überwinden und Vermeidungsverhalten abzubauen.
Bausteine der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT) bei Panikstörung:
Psychoedukation: Aufklärung über die Störung, den Teufelskreis der Angst, die Harmlosigkeit der Symptome.
Kognitive Umstrukturierung: Identifizieren und Verändern von katastrophisierenden Gedanken und Fehlinterpretationen von Körpersignalen.
Expositionstherapie:
Interozeptive Exposition: Gezieltes Herbeiführen gefürchteter Körperempfindungen (z.B. Herzrasen, Schwindel) in sicherer Umgebung, um die Angst davor zu reduzieren.
Exposition in vivo: Konfrontation mit angstauslösenden Situationen oder Orten (z.B. Supermarkt, Bus fahren) ohne Vermeidungsstrategien.
Atem- und Entspannungstechniken: Erlernen von Methoden zur Selbstberuhigung.
Rückfallprophylaxe: Strategien entwickeln, um langfristig stabil zu bleiben.
Neben der Psychotherapie kann auch eine medikamentöse Behandlung sinnvoll sein, insbesondere bei schweren Symptomen oder wenn Psychotherapie nicht verfügbar ist. Mittel der ersten Wahl sind hier bestimmte Antidepressiva, vor allem Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRIs) oder Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SNRIs). Sie beeinflussen die Botenstoffsysteme im Gehirn und helfen, die Häufigkeit und Intensität der Panikattacken sowie die Erwartungsangst zu reduzieren. Wichtig zu wissen ist, dass diese Medikamente Zeit brauchen, bis sie ihre volle Wirkung entfalten (oft mehrere Wochen) und regelmäßig eingenommen werden müssen. Sie machen nicht abhängig im klassischen Sinne, können aber Nebenwirkungen haben, die individuell sehr unterschiedlich sind. Benzodiazepine (oft als Beruhigungsmittel bekannt, z.B. Tavor®, Valium®) wirken zwar sehr schnell gegen akute Angst, bergen aber ein hohes Risiko der Abhängigkeitsentwicklung und sollten daher nur in Ausnahmefällen und sehr kurzfristig eingesetzt werden. Die Entscheidung für oder gegen Medikamente und die Auswahl des passenden Präparats sollte immer gemeinsam mit einem erfahrenen Arzt getroffen werden. Für mehr Einblicke und Austausch mit unserer Community, folge uns doch auch auf unseren Social-Media-Kanälen!
Neben professioneller Hilfe gibt es auch einiges, was Betroffene selbst tun können – sowohl im akuten Moment einer Attacke als auch langfristig zur Vorbeugung. Wenn die Panik hochkommt, können Atemübungen wahre Wunder wirken. Bewusst langsam und tief in den Bauch atmen, dabei vielleicht länger aus- als einatmen (z.B. 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus), kann das Nervensystem beruhigen. Sich auf die Umgebung konzentrieren (Was sehe ich? Was höre ich? Was rieche ich?), die Füße fest auf den Boden stellen ("erden") oder sich aktiv ablenken, kann helfen, aus der Gedankenspirale auszusteigen. Sich immer wieder bewusst zu machen: "Es ist eine Panikattacke, sie ist unangenehm, aber nicht gefährlich, und sie geht vorbei", ist ebenfalls eine wichtige kognitive Strategie.
Langfristig sind regelmäßige Bewegung und Sport unglaublich hilfreich, um Stress abzubauen und die allgemeine psychische Widerstandsfähigkeit zu stärken. Das Erlernen von Entspannungstechniken wie Progressive Muskelentspannung oder Autogenes Training kann ebenfalls nützlich sein. Ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Schlaf, ausgewogener Ernährung und dem Verzicht auf angstfördernde Substanzen wie Koffein, Nikotin und Alkohol bildet eine wichtige Basis. Und nicht zu unterschätzen: Der Austausch mit anderen Betroffenen in Selbsthilfegruppen kann enorm entlastend sein und das Gefühl geben, nicht allein zu sein. In Deutschland gibt es viele Anlaufstellen, von Beratungsstellen über spezialisierte Therapeuten bis hin zu Kliniken und Selbsthilfeorganisationen wie der Deutschen Angst-Hilfe e.V. oder NAKOS.
Panikattacken und Panikstörungen sind ohne Frage eine enorme Herausforderung. Sie können das Leben massiv einschränken, zu sozialem Rückzug führen und oft auch mit anderen psychischen Problemen wie Depressionen oder Agoraphobie (Angst vor bestimmten Orten/Situationen) einhergehen. Doch das Wichtigste ist: Sie sind kein Zeichen von Schwäche und man ist ihnen nicht hilflos ausgeliefert. Durch Verständnis, professionelle Behandlung und aktive Selbsthilfe ist es möglich, die Angst zu bewältigen und wieder ein freies, selbstbestimmtes Leben zu führen. Es ist ein Weg, der Mut und Geduld erfordert, aber er lohnt sich. Die Fähigkeit unseres Gehirns, zu lernen und sich anzupassen – auch im Umgang mit Angst – ist bemerkenswert. Und genau diese Fähigkeit gibt Hoffnung und eröffnet Perspektiven für alle Betroffenen.
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Verwendete Quellen:
Panikattacken und Panikstörungen - Psychische ... - MSD Manuals - https://www.msdmanuals.com/de/heim/psychische-gesundheitsst%C3%B6rungen/angstst%C3%B6rungen-und-belastungsst%C3%B6rungen/panikattacken-und-panikst%C3%B6rungen
Was tun bei Panikattacken oder Panikstörung? - St. Augustinus Gruppe - https://www.st-augustinus-kliniken.de/psychiatrie/panikattacke
Was tun bei Panikattacken? - Malteser - https://www.malteser.de/aware/hilfreich/was-tun-bei-panikattacken.html
Panikattacke: Ursache, Symptome und Behandlung | Sanitas Magazin - https://www.sanitas.com/de/magazin/psyche/psychische-erkrankungen/panikattacke.html
Was ist eine Panikstörung? - Stiftung Gesundheitswissen - https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/mediathek/videos/angststoerung/was-ist-eine-panikstoerung
Was ist eine Panikattacke und was hilft dagegen? - AOK - https://www.aok.de/pk/magazin/koerper-psyche/psychologie/was-ist-eine-panikattacke-und-was-hilft-dagegen/
Angststörung: was steckt hinter Angsterkrankungen? - DoctorBox - https://www.doctorbox.de/meine-gesundheit/andere-angststoerungen
Diagnostik der Panikstörung nach ICD-10 und ICD-11 - HelloBetter - https://hellobetter.de/aerzte-psychotherapeuten/panikstoerung-icd-10-kriterien/
Diagnostische Kriterien der Angststörungen (F41, F93 - ZI Mannheim - https://www.zi-mannheim.de/fileadmin/user_upload/downloads/lehre/flyer/Flyer-KJP-Angststoerungen.pdf
Panikstörung: Ursachen, Symptome & Behandlung - Schön Klinik - https://www.schoen-klinik.de/panikstoerung
Angststörung: Symptome, Ursachen von Panikattacken und was hilft - ADAC - https://www.adac.de/gesundheit/krankheiten/angststoerungen/
Angsterkrankungen » Ursachen » - Neurologen und Psychiater im Netz - https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/angsterkrankungen/ursachen/
Was ist eine Angststörung? - Stiftung Gesundheitswissen - https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/angststoerung/hintergrund
Panikstörung - Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Panikst%C3%B6rung
Angst- und Zwangsstörungen - Klinikum Uni Heidelberg - https://www.klinikum.uni-heidelberg.de/fileadmin/zpm/psychatrie/lehre/Angst_Zwang_Proeger__3_.pdf
Ursachen & Risikofaktoren für Angststörungen bei Kindern und Jugendlichen - Neurologen und Psychiater im Netz - https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugendpsychiatrie-psychosomatik-und-psychotherapie/stoerungen-erkrankungen/angststoerungen/ursachen-risikofaktoren/
Heft 21 Angststörungen - RKI - https://edoc.rki.de/bitstream/handle/176904/3171/25uDLpnVUj7Y_51.pdf?sequence=1&isAllowed=y
Panikattacken und Panikstörung: Prognose - netDoktor.de - https://www.netdoktor.de/krankheiten/panikstoerung/
Panikattacken: Symptome, Diagnose und Therapie | NDR.de - Ratgeber - Gesundheit - https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Panikattacken-Symptome-Diagnose-und-Therapie,panik112.html
Panikstörung: Symptome, Ursachen und Behandlung - Doktor.De - https://doktor.de/krankheiten-symptome/panikstoerung/
Panikstörung - DocCheck Flexikon - https://flexikon.doccheck.com/de/Panikst%C3%B6rung
Panikstörung: Diagnose nach ICD-10 - Ängste.info - https://xn--ngste-fra.info/panikstoerung-icd-10
Panikstörung - Gesundheitsinformation.de - https://www.gesundheitsinformation.de/glossar/panikstoerung.html
Panikattacken verstehen und bewältigen | Sigma Zentrum - https://www.sigma-zentrum.de/aktuelles/panikattacken-verstehen-und-bewaeltigen-sigma-zentrum/
Diagnostik und Differenzialdiagnostik der Angststörungen nach ICD-10 - SBT-in-Berlin - https://sbt-in-berlin.de/cip-medien/2003-1-08.-Konermann.pdf
Angststörungen: Soziale Phobie, Agoraphobie, Panikstörung - Mediclin - https://www.mediclin.de/ratgeber-gesundheit/psyche-koerper/angststoerungen-soziale-phobie-agoraphobie-panikstoerung/
Diagnose Angststörung: Wenn die Angst zum ständigen Begleiter wird - Habichtswald-Klinik - https://www.habichtswald-privat-klinik.de/magazin/diagnose-angststoerung-wenn-die-angst-zum-staendigen-begleiter-wird/
Angststörungen - Gelbe Liste - https://www.gelbe-liste.de/krankheiten/angststoerungen
Überblick über Angststörungen - MSD Manual Profi-Ausgabe - https://www.msdmanuals.com/de/profi/psychiatrische-erkrankungen/anst-und-stressbezogene-erkrankungen/%C3%BCberblick-%C3%BCber-angstst%C3%B6rungen
Erste Hilfe bei Panikattacken - Kry - https://www.kry.de/magazin/panikattacken-stoppen/
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