Mehr als nur Materie? Das harte Problem des Bewusstseins und die Suche nach Antworten
- Benjamin Metzig
- vor 12 Minuten
- 8 Min. Lesezeit

Absolut! Stell dir vor, du wachst morgens auf, das erste Sonnenlicht kitzelt deine Nase, du riechst den Duft von Kaffee und hörst das leise Zwitschern der Vögel. All das ist so selbstverständlich, oder? Dieses Erleben, dieses innere Gefühl, das ist es, was wir Bewusstsein nennen. Doch was, wenn ich dir sage, dass genau diese Selbstverständlichkeit eines der tiefsten und faszinierendsten Rätsel ist, mit denen sich Wissenschaft und Philosophie herumschlagen? Es ist eine Reise in das Herz dessen, was uns zu fühlenden, erlebenden Wesen macht, und ich lade dich ein, mich auf dieser Entdeckungsreise zu begleiten. Wenn du tiefer in solche spannenden Themen eintauchen möchtest, die unseren Geist herausfordern und unseren Horizont erweitern, dann melde dich doch für meinen monatlichen Newsletter an – das Formular findest du ganz einfach oben auf jeder Seite. Es warten noch so viele Wunder darauf, von uns entdeckt zu werden!
Der Begriff "Bewusstsein" ist so alltäglich, dass wir selten innehalten und darüber nachdenken, was er eigentlich bedeutet. Wir sind uns Dingen bewusst, wir verlieren das Bewusstsein, wir haben ein Gewissen – die Bandbreite ist enorm. Doch hinter dieser sprachlichen Fassade verbirgt sich eine Komplexität, die Denker seit Jahrhunderten in ihren Bann zieht. Es ist nicht einfach nur ein Wort; es ist ein Konzept, das sich im Laufe der Geschichte gewandelt hat, geprägt von Philosophen wie René Descartes, der mit seinem berühmten "Ich denke, also bin ich" eine tiefe Verbindung zwischen Denken und Existenz herstellte, oder Christian Wolff, der den Begriff im deutschen Sprachraum etablierte. Das Kernproblem, das dahintersteckt, ist das uralte Leib-Seele-Problem: Wie kann aus reiner Materie, aus den feuernden Neuronen in unserem Gehirn, etwas so Immaterielles wie ein subjektives Erleben entstehen? Der australische Philosoph David Chalmers hat uns einen unglaublich hilfreichen Rahmen gegeben, um diese Herkulesaufgabe zu strukturieren: die Unterscheidung zwischen den "leichten" und dem einen, wirklich "harten" Problem des Bewusstseins. Und glaub mir, "leicht" ist hier sehr relativ zu verstehen!
Bevor wir uns in die Tiefen des harten Problems stürzen, lass uns kurz die verschiedenen Facetten des Bewusstseins beleuchten, denn der Begriff ist ein echtes Chamäleon.
Wachheit (Vigilanz): Der grundlegendste Zustand, einfach wach und reaktionsfähig zu sein. Ein notwendiger, aber nicht hinreichender Zustand für das, was uns wirklich umtreibt.
Phänomenales Bewusstsein: Das ist der Star der Show! Es ist das subjektive Erleben, das "Wie-es-sich-anfühlt"-Gefühl. Der Duft von frisch gemähtem Gras, die Röte eines Sonnenuntergangs, die Melancholie eines Liedes.
Zugriffsbewusstsein: Die Fähigkeit, über unsere mentalen Zustände zu berichten und diese Information für unser Handeln zu nutzen. Funktionell wichtig, aber anders als das reine Erleben.
Selbstbewusstsein: Die Erkenntnis, ein "Ich" zu sein, ein distinktes Individuum mit eigenen Gedanken, Gefühlen und einer eigenen Geschichte.
Individualitätsbewusstsein: Die Erweiterung des Selbstbewusstseins um das Erkennen der eigenen Einzigartigkeit im Vergleich zu anderen.
Apperzeption: Ein Begriff, den schon Philosophen wie Leibniz und Kant nutzten, der eine Art begleitendes Selbstgewahrsein des Denkens beschreibt – ich weiß, dass ich denke.
In der Medizin wiederum wird Bewusstsein oft anhand einer Skala von Wachheitsgraden definiert, von voller Vigilanz über Somnolenz und Obnubilation bis hin zu Stupor und Koma. Diese Vielfalt zeigt schon, wie vielschichtig das Thema ist, mit dem wir es hier zu tun haben.

Kommen wir nun zu den sogenannten "leichten Problemen" des Bewusstseins. Chalmers nannte sie so, nicht weil sie trivial wären – weit gefehlt! –, sondern weil wir prinzipiell einen wissenschaftlichen Zugang zu ihnen haben. Es sind Fragen, die sich mit den Methoden der Kognitions- und Neurowissenschaften untersuchen lassen. Es geht darum, die Mechanismen und Funktionen zu verstehen, die mit bewussten Zuständen einhergehen. Denk nur mal an die Fähigkeit unseres Gehirns, Reize zu unterscheiden und zu kategorisieren, Informationen zu integrieren, unsere Aufmerksamkeit zu lenken oder willentlich Verhalten zu steuern. Auch die Unterscheidung zwischen Wach- und Schlafzustand oder wie unser Gehirn sensorische Daten – Farben, Töne, Gerüche – verarbeitet, gehört dazu. Die Wissenschaft macht hier beeindruckende Fortschritte, beispielsweise bei der Identifizierung der "neuronalen Korrelate des Bewusstseins" (NCCs). Das sind die spezifischen Muster von Gehirnaktivität, die zuverlässig mit bestimmten bewussten Erfahrungen einhergehen. Techniken wie fMRT oder EEG erlauben uns, dem Gehirn quasi beim Denken zuzusehen. Aber – und das ist ein großes Aber – selbst wenn wir jedes einzelne Neuron kennen, das feuert, wenn du einen Apfel siehst, erklärt das noch lange nicht, warum und wie dieses Feuern das subjektive Erleben der Röte und des Geschmacks des Apfels hervorbringt.
Und genau hier, an dieser entscheidenden Stelle, betreten wir das Territorium des "harten Problems" des Bewusstseins. Es ist die Frage, die uns alle irgendwie im Innersten berührt: Warum gibt es überhaupt so etwas wie subjektives Erleben? Warum sind wir keine hochkomplexen biologischen Roboter, die Informationen verarbeiten, ohne dabei irgendetwas zu fühlen? Warum ist mit der Verarbeitung von Lichtwellen einer bestimmten Frequenz das unbeschreibliche Erlebnis der Farbe Rot verbunden? Diese subjektiven, qualitativen Aspekte unserer Erfahrungen nennt man in der Philosophie "Qualia". Stell dir vor, du versuchst jemandem, der von Geburt an blind war, zu erklären, wie die Farbe Rot aussieht. Du kannst physikalische Eigenschaften beschreiben, Wellenlängen nennen, neuronale Aktivitäten erklären – aber das innere Erleben, das "Rotsein" selbst, bleibt unzugänglich. Das ist die Essenz der Qualia: sie sind privat, intrinsisch und scheinbar nicht auf physikalische Prozesse reduzierbar.
Um die Tragweite dieses Problems zu verdeutlichen, haben Philosophen einige faszinierende Gedankenexperimente entwickelt. Eines der berühmtesten ist "Mary's Room" von Frank Jackson: Mary ist eine brillante Neurowissenschaftlerin, die alles, aber auch wirklich alles über die Physik und Neurophysiologie der Farbwahrnehmung weiß. Sie hat ihr ganzes Leben jedoch in einem schwarz-weißen Raum verbracht und noch nie eine Farbe gesehen. Die Frage ist nun: Lernt Mary etwas Neues, wenn sie zum ersten Mal aus ihrem Raum tritt und eine rote Tomate sieht? Die Intuition vieler ist: Ja, sie lernt, wie es ist, Rot zu sehen – ein Quale. Ein anderes Gedankenexperiment ist das des "philosophischen Zombies" von David Chalmers. Ein philosophischer Zombie wäre ein Wesen, das äußerlich und funktionell nicht von einem Menschen zu unterscheiden ist – es lacht, weint, spricht über seine Gefühle –, aber innerlich keinerlei subjektives Erleben, keine Qualia besitzt. Es wäre eine reine Informationsverarbeitungsmaschine. Die bloße Denkbarkeit solcher Zombies, so argumentieren manche, zeigt, dass Bewusstsein eben mehr sein muss als nur Funktion. Was denkst du darüber? Solche Fragen regen wirklich zum Nachdenken an, und ich fände es toll, deine Gedanken dazu in den Kommentaren zu lesen! Gib dem Beitrag auch gerne ein Like, wenn dich das Thema genauso packt wie mich.

Die Philosophie hat im Laufe der Jahrhunderte eine ganze Palette von Ansätzen entwickelt, um sich diesem Mysterium zu nähern. Da ist der Dualismus, der postuliert, dass Geist und Materie zwei fundamental verschiedene Substanzen oder Eigenschaften sind. Klingt erstmal intuitiv, weil es unsere erlebte Andersartigkeit des Mentalen gut einfängt, aber er kämpft mit dem Problem, wie diese beiden Sphären miteinander interagieren sollen. Der Materialismus oder Physikalismus hingegen geht davon aus, dass alles, auch das Bewusstsein, letztlich auf physikalische Prozesse zurückführbar ist. Innerhalb des Materialismus gibt es verschiedene Strömungen: Der reduktive Materialismus (oder die Identitätstheorie) sagt, mentale Zustände sind Gehirnzustände. Der Schmerz ist das Feuern bestimmter C-Fasern. Der eliminative Materialismus geht noch radikaler vor und behauptet, unser Alltagsverständnis von Bewusstsein und Qualia sei eine Illusion, eine Art Volkspsychologie, die irgendwann durch eine rein neurowissenschaftliche Beschreibung abgelöst wird. Ziemlich harter Tobak, oder? Der Funktionalismus wiederum definiert mentale Zustände nicht über ihre materielle Beschaffenheit, sondern über ihre Funktion – ihre kausalen Beziehungen zu Inputs, Outputs und anderen mentalen Zuständen. Er ist sehr erfolgreich bei der Erklärung kognitiver Prozesse (der "leichten Probleme"), tut sich aber schwer mit den Qualia. Und dann gibt es noch den Panpsychismus, eine faszinierende und wieder populärer werdende Idee, dass Bewusstsein oder zumindest proto-bewusste Eigenschaften ein fundamentaler Aspekt der Realität sind, vielleicht sogar bis hinunter auf die Ebene von Elementarteilchen.
Die Neurowissenschaften leisten Unglaubliches, um die neuronalen Grundlagen des Bewusstseins zu entschlüsseln. Theorien wie die "Integrierte Informationstheorie" (IIT) von Giulio Tononi versuchen sogar, Bewusstsein mathematisch zu fassen und zu messen, basierend auf der Komplexität der Informationsintegration in einem System. Doch trotz aller Fortschritte bei der Identifizierung von Korrelationen zwischen Hirnaktivität und Erleben bleibt die sogenannte "Erklärungslücke" bestehen: Wie und warum entsteht aus diesen neuronalen Prozessen die subjektive Qualität der Erfahrung? Die Beobachtung aus der Dritte-Person-Perspektive, die das Markenzeichen der Naturwissenschaften ist, scheint hier an eine fundamentale Grenze zu stoßen, wenn es um das Erleben aus der Erste-Person-Perspektive geht.
Es ist wichtig, die "leichten" und das "harte" Problem klar voneinander abzugrenzen und ihr Verhältnis zu verstehen. Fortschritte bei den leichten Problemen sind enorm wertvoll und erweitern unser Wissen über das Gehirn und seine Funktionen immens. Sie sagen uns, wie das Gehirn Informationen verarbeitet, die mit bewusstem Erleben einhergehen. Aber sie beantworten nicht die Frage, warum diese Verarbeitung überhaupt von einem subjektiven "Gefühl" begleitet wird. Selbst wenn wir eines Tages eine vollständige Karte aller neuronalen Aktivitäten hätten, die mit dem Sehen der Farbe Blau korrelieren, würde diese Karte uns nicht erklären, warum es sich so anfühlt, Blau zu sehen. Die Debatte darüber, ob eine vollständige Lösung der leichten Probleme vielleicht doch irgendwann das harte Problem auflösen oder als Scheinproblem entlarven könnte, ist im vollen Gange. Einige hoffen das, andere sind überzeugt, dass wir hier vor einer fundamental anderen Art von Herausforderung stehen.

Lass uns einmal die Kernunterschiede in einer Tabelle zusammenfassen, um die Abgrenzung noch klarer zu machen:
Merkmal | Die "weichen" (oder "leichten") Probleme | Das "harte" Problem |
Primärer Fokus | Wie funktioniert das Bewusstsein? Welche Mechanismen? | Warum fühlt sich Bewusstsein so an? Wie entsteht subjektives Erleben aus Physischem? |
Methodischer Ansatz | Untersuchung von Gehirnaktivität, Verhalten, Kognition (Neuro, Psycho) | Philosophische Analyse, Gedankenexperimente, Suche nach fundamentalen Prinzipien |
Natur der Fragen | Funktion, Struktur, Korrelation, Implementierung | Qualitative Natur der Erfahrung (Qualia), subjektives Erleben ("Was-es-ist-wie") |
Wahrgenommene Lösbarkeit | Prinzipiell mit aktuellen wissenschaftlichen Methoden lösbar (wenn auch komplex) | Mit aktuellen Methoden ungelöst, möglicherweise fundamental andere Ansätze nötig |
Die Erforschung des Bewusstseins ist also ein unglaublich dynamisches und interdisziplinäres Feld. Hier treffen Philosophie, Neurowissenschaften, Psychologie, Informatik und sogar Physik aufeinander. Und die Fragen, die hier aufgeworfen werden, sind nicht nur von akademischem Interesse. Sie berühren unser tiefstes Selbstverständnis als Menschen, unsere Ethik (denk nur an Fragen zum Bewusstsein bei Tieren oder künstlicher Intelligenz) und unsere Sicht auf die Realität selbst.
Was bleibt also am Ende dieser faszinierenden, aber auch etwas schwindelerregenden Reise? Das harte Problem des Bewusstseins ist nach wie vor eines der größten ungelösten Rätsel. Wir haben beeindruckende Werkzeuge und Theorien entwickelt, um die Funktionsweise unseres Gehirns zu verstehen, aber das innere Leuchten, das subjektive Erleben, entzieht sich bisher einer vollständigen Erklärung. Es ist eine Herausforderung, die uns demütig macht und gleichzeitig unseren Forschergeist anstachelt. Vielleicht brauchen wir völlig neue Denkansätze, eine Revolution in unserem wissenschaftlichen Weltbild, oder vielleicht liegt die Lösung näher, als wir denken, verborgen in den komplexen Verschaltungen unseres eigenen Geistes. Die Suche geht weiter, und das ist vielleicht das Aufregendste daran!
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Verwendete Quellen:
Bewusstsein: Eine Frage für Philosophie und Hirnforschung - dasGehirn.info, Zugriff am Mai 17, 2025, https://www.dasgehirn.info/denken/bewusstsein/was-ist-bewusstsein
Bewußtsein - staff.uni-mainz.de, Zugriff am Mai 17, 2025, https://www.staff.uni-mainz.de/metzinge/Texte/Bewusstsein.html
Bewusstsein • Was ist das eigentlich? · [mit Video] - Studyflix, Zugriff am Mai 17, 2025, https://studyflix.de/biologie/bewusstsein-7102
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Leib-Seele-Problem: »Wir überschätzen die Rolle des Bewusstseins systematisch, Zugriff am Mai 17, 2025, https://www.spektrum.de/news/leib-seele-problem-was-wissen-wir-ueber-das-bewusstsein/1974235
philodive.com, Zugriff am Mai 17, 2025, https://philodive.com/de/blog/the-hard-problem-of-consciousness--a-philosophical-perspective#:~:text=Was%20ist%20das%20harte%20Problem,aus%20neuronalen%20Prozessen%20entstehen%20k%C3%B6nnen.
„Ich fühle also bin ich" – Das „harte" Problem - wissenschaft.de, Zugriff am Mai 17, 2025, https://www.wissenschaft.de/allgemein/ich-fuehle-also-bin-ich-das-harte-problem/
Das einfache Problem des Bewusstseins: schwer genug - Bayerische Akademie der Wissenschaften, Zugriff am Mai 17, 2025, https://badw.de/fileadmin/pub/akademieAktuell/2014/51/0414_18_Spoormaker_V04.pdf
Bewusstsein - Wikipedia, Zugriff am Mai 17, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Bewusstsein
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David Chalmers: Wie lässt sich das Bewusstsein erklären? | TED Talk, Zugriff am Mai 17, 2025, https://www.ted.com/talks/david_chalmers_how_do_you_explain_consciousness/transcript?language=de
Philosophischer Grundbegriff: Bewusstsein - Philosophie Magazin, Zugriff am Mai 17, 2025, https://www.philomag.de/lexikon/bewusstsein
Lexikon der Neurowissenschaft - : - Bewußtsein - Spektrum der Wissenschaft, Zugriff am Mai 17, 2025, https://www.spektrum.de/lexikon/neurowissenschaft/bewusstsein/1446
Das Harte Problem Des Bewusstseins: Eine Philosophische Perspektive - Philodive, Zugriff am Mai 17, 2025, https://philodive.com/de/blog/the-hard-problem-of-consciousness--a-philosophical-perspective
Verstehen Des Konzepts Der Qualia - Alles, Was Sie Wissen Müssen - Philodive, Zugriff am Mai 17, 2025, https://philodive.com/de/blog/understanding-the-concept-of-qualia
Der Physikalismus als Lösung des Bewusstseinsproblems - JKU ePUB - Johannes Kepler Universität Linz, Zugriff am Mai 17, 2025, https://epub.jku.at/obvulihs/download/pdf/6603751
Philosophie des Geistes - Wikipedia, Zugriff am Mai 17, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Philosophie_des_Geistes
Funktionalismus (Philosophie) - Wikipedia, Zugriff am Mai 17, 2025, https://de.wikipedia.org/wiki/Funktionalismus_(Philosophie)
Die Renaissance des Panpsychismus: Überall Geist - Herder.de, Zugriff am Mai 17, 2025, https://www.herder.de/hk/hefte/archiv/2017/9-2017/ueberall-geist-die-renaissance-des-panpsychismus/
Neurowissenschaft: Der ewige Streit ums Bewusstsein - Spektrum der Wissenschaft, Zugriff am Mai 17, 2025, https://www.spektrum.de/news/neurowissenschaft-der-ewige-streit-ums-bewusstsein/2205703
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