Alarmstufe Rot im Insektenreich: Die Asiatische Hornisse erobert Deutschland – Was du jetzt wissen musst!
- Benjamin Metzig
- vor 21 Stunden
- 9 Min. Lesezeit

Du sitzt gemütlich im Garten, genießt die Sonne, das Summen der Bienen erfüllt die Luft – ein Bild purer Idylle. Doch was, wenn sich in dieses Bild ein neuer, etwas unheimlicher Akteur mischt? Ein Insekt, das derzeit für ordentlich Furore sorgt und dessen Anblick bei vielen eine Mischung aus Neugier und Besorgnis auslöst: die Asiatische Hornisse, wissenschaftlich auch Vespa velutina nigrithorax genannt. Vielleicht hast du schon von ihr gehört oder sie sogar gesichtet, denn diese invasive Art breitet sich seit einigen Jahren auch bei uns in Deutschland immer weiter aus. Es ist eine Geschichte, die so vielschichtig ist – sie berührt Ökologie, Wirtschaft und sogar unsere eigene Sicherheit. Komm mit mir auf eine kleine Entdeckungsreise, um dieses faszinierende, aber auch herausfordernde Insekt besser zu verstehen! Es ist eine Reise, die uns zeigt, wie vernetzt unsere Welt ist und wie schnell sich die Natur verändern kann, manchmal mit weitreichenden Folgen, die uns alle angehen.
Die Asiatische Hornisse ist, wie ihr Name schon verrät, keine ursprüngliche Europäerin. Ihre Heimat liegt eigentlich in Südostasien, von China und Indien bis nach Indonesien. Doch wie so oft in unserer globalisierten Welt hat sie den Sprung über Kontinente geschafft – vermutlich ganz unscheinbar als blinder Passagier in einer Lieferung chinesischer Keramikwaren, die 2004 in Südwestfrankreich ankam. Man geht davon aus, dass es eine einzige begattete Königin war, die diesen gewaltigen Sprung überwand und damit den Grundstein für die europäische Population legte. Ein klassischer genetischer Flaschenhals, könnte man meinen, der die Anpassungsfähigkeit einschränken sollte. Doch Pustekuchen! Vespa velutina zeigte eine erstaunliche Vitalität und Ausbreitungsgeschwindigkeit, eroberte Frankreich im Sturm und machte sich dann auf den Weg in benachbarte Länder. 2014 war es dann soweit: Der erste offizielle Nachweis in Deutschland, genauer gesagt im baden-württembergischen Waghäusel. Seitdem ist viel passiert, und im März 2025 wurde sie offiziell als in Deutschland etablierte invasive Art eingestuft. Das ist ein wichtiger Punkt, denn es bedeutet, dass der Fokus nicht mehr allein auf Ausrottung liegen kann, sondern vielmehr auf einem langfristigen Management, um ihre Auswirkungen zu minimieren. Wenn dich solche tiefgreifenden wissenschaftlichen Zusammenhänge genauso fesseln wie mich, dann ist mein monatlicher Newsletter genau das Richtige für dich! Du findest das Formular ganz einfach oben auf dieser Seite – sei dabei und entdecke noch mehr spannende Geschichten aus der Welt der Wissenschaft.

Aber was macht diese Hornisse so besonders – und so problematisch? Zunächst einmal ihr Aussehen: Sie ist überwiegend schwarz bis dunkelbraun gefärbt, was sie insgesamt dunkler erscheinen lässt als unsere heimische Europäische Hornisse (Vespa crabro). Charakteristisch sind ein breites, orange-gelbes Band auf dem vierten Hinterleibssegment und eine feine gelbe Binde am ersten Segment. Ein absolutes Erkennungsmerkmal, das ihr im Englischen den Namen "yellow-legged hornet" eingebracht hat, sind ihre gelben Beinenden. Die Königinnen können bis zu 30 mm groß werden, die Arbeiterinnen sind mit 17 bis 24 mm etwas kleiner. Unsere heimische Hornisse ist tendenziell ein wenig größer und insgesamt heller, mit einer rotbraunen und gelben Grundfärbung und durchgehend rotbraunen oder dunklen Beinen. Es ist wirklich wichtig, diese Unterschiede zu kennen, denn unsere heimische Hornisse ist ein nützliches und geschütztes Tier, das oft zu Unrecht in Verruf gerät! Um die beiden auseinanderzuhalten und Verwechslungen mit anderen häufigen Wespenarten zu vermeiden, hier eine kleine Gegenüberstellung der wichtigsten Merkmale:
Merkmal | Vespa velutina (Asiatische Hornisse) | Vespa crabro (Europäische Hornisse) | Vespula germanica/vulgaris (Deutsche/Gemeine Wespe) |
Gesamtfärbung | Überwiegend schwarz/dunkelbraun | Rotbraun und gelb | Hellgelb und schwarz gebändert |
Kopf | Schwarz, Gesicht orange/gelb | Rotbraun, Gesicht gelb | Gelb mit schwarzen Punkten/Ankerzeichnung |
Thorax (Brust) | Vollständig schwarz, samtig | Rotbraun mit schwarzen Zeichnungen | Schwarz mit gelben Zeichnungen |
Abdomen (Hinterleib) | Dunkel, 4. Segment mit breitem orange-gelbem Band, 1. Segment feine gelbe Binde | Gelb mit schwarzen V-Zeichnungen oder Binden | Gelb mit schwarzen Binden/Mustern |
Beinenden | Auffällig gelb | Rotbraun/dunkel | Gelb und schwarz |
Größe (Arbeiterin) | 17-24 mm | 18-25 mm | 12-16 mm |
Nestbau | Große Freinester, oft hoch in Bäumen, seitlicher Eingang | In geschützten Hohlräumen (Baumhöhlen), Eingang unten | Meist unterirdisch oder in dunklen Hohlräumen |
Verhalten | Tagaktiv | Tag- und nachtaktiv, kommt ans Licht | Tagaktiv |
Der Lebenszyklus der Asiatischen Hornisse ist faszinierend und perfekt an die Jahreszeiten angepasst. Alles beginnt im Frühjahr, oft schon ab Februar/März, wenn die überwinterten Jungköniginnen aus ihren Verstecken erwachen. Nach einer Stärkungsphase gründen sie allein ein kleines Primärnest, oft in Bodennähe an geschützten Orten. Ab Mitte Mai schlüpfen die ersten Arbeiterinnen, und das Nest wächst. Richtig spannend wird es dann ab Mitte Juli: Häufig zieht das gesamte Volk in ein viel größeres Sekundärnest um, das oft in schwindelerregender Höhe in Baumkronen oder an Fassaden hängt. Diese Nester können beeindruckende Ausmaße annehmen, manchmal bis zu einem Meter hoch werden und Tausende von Individuen beherbergen! Stell dir vor, bis zu 6000 Arbeiterinnen in einem einzigen Nest – unglaublich, oder? Im Spätsommer und Herbst werden dann die neuen Geschlechtstiere, also Drohnen und Jungköniginnen, herangezogen. Nach der Paarung suchen die begatteten Jungköniginnen Überwinterungsplätze, während das alte Volk samt Altkönigin abstirbt. Die Nester können aber bei milder Witterung erstaunlich lange aktiv bleiben, manchmal bis in den Dezember oder gar Januar hinein.
Die Ernährungsgewohnheiten der Asiatischen Hornisse sind ein zweischneidiges Schwert. Die erwachsenen Tiere lieben Kohlenhydrate: süße Pflanzensäfte, Nektar, reifes Obst und leider auch unseren Honig. Ihre Larven hingegen brauchen für ihre Entwicklung tierisches Eiweiß. Und hier beginnt das Problem, das vielen Imkern Kopfzerbrechen bereitet. Die Arbeiterinnen jagen eine Vielzahl von Insekten, aber Honigbienen (Apis mellifera) stehen ganz oben auf ihrem Speiseplan. Studien zeigen, dass Bienen bis zu 85% der erbeuteten Biomasse ausmachen können! Die Hornissen praktizieren dabei eine perfide Jagdstrategie, das sogenannte "Hawking": Sie schweben vor den Fluglöchern der Bienenstöcke und fangen heimkehrende Sammlerinnen gezielt ab. Man kann sich kaum vorstellen, welcher Stress das für ein Bienenvolk bedeutet. Die Bienen trauen sich kaum noch raus, "igeln sich ein", was zu einer mangelhaften Versorgung mit Pollen und Nektar führt. Die Völker werden geschwächt, die Brut geht zurück, und die Winterverluste steigen. Bei stark geschwächten Völkern dringen die Hornissen sogar direkt in die Stöcke ein. Ein einziges Hornissenvolk kann pro Saison bis zu 11 Kilogramm Insektenbiomasse erbeuten, manche Schätzungen gehen sogar von bis zu 25 Kilogramm aus!
Doch nicht nur unsere Honigbienen sind betroffen. Vespa velutina ist ein Generalist und macht auch vor Wildbienen, Hummeln, anderen Wespenarten, Fliegen, Schmetterlingen und Spinnen nicht halt. Mindestens 159 verschiedene Beutetierarten wurden bereits als Nahrung identifiziert. Das ist eine enorme Bandbreite! Bei hohen Nestdichten, wie sie in einigen Regionen Frankreichs und Spaniens mit bis zu 17 Nestern pro Quadratkilometer erreicht werden, kann dieser Prädationsdruck lokale Insektenpopulationen empfindlich treffen. Forscher haben bereits beobachtet, dass in Gebieten mit vielen Asiatischen Hornissen weniger Bestäuber an Blüten unterwegs sind. Die verbleibenden zeigen ein verändertes Verhalten: Sie sind vorsichtiger, besuchen Blüten seltener und kürzer. Das hat direkte Folgen für die Bestäubung von Wildpflanzen und damit für ganze Ökosysteme. Man spricht hier von der "Ökologie der Angst": Allein die Anwesenheit eines Prädators kann das Verhalten der Beutetiere so stark verändern, dass es negative Auswirkungen hat, selbst wenn es nicht zur direkten Prädation kommt. Das ist wirklich beunruhigend und zeigt, wie komplex die Zusammenhänge sind.

Die sozioökonomischen Folgen sind ebenfalls nicht zu unterschätzen. Imkereien leiden unter Völkerverlusten und reduzierter Honigproduktion. In stark betroffenen Gebieten Frankreichs wurden Verluste von 30-80% der Bienenvölker gemeldet! Imker müssen zudem in teure Schutzmaßnahmen investieren. Aber auch der Obst- und Weinbau ist direkt betroffen. Die adulten Hornissen naschen gerne an reifen Früchten wie Weintrauben, Birnen oder Pflaumen und können erhebliche Ernteschäden verursachen. Für die spanische Region Galicien werden die jährlichen Kosten durch Ernteverluste auf 4,5 Millionen Euro geschätzt! Und dann ist da noch der Aspekt der menschlichen Gesundheit. Vespa velutina gilt zwar nicht als per se aggressiver als unsere heimische Hornisse, solange man ihrem Nest nicht zu nahe kommt. Aber sie verteidigt ihr Nest im Umkreis von etwa fünf Metern äußerst energisch und mit einer Intensität, die man von heimischen Arten so nicht kennt. Ihr Stich ist schmerzhaft und kann bei sensibilisierten Personen, wie bei anderen Insektenstichen auch, schwere allergische Reaktionen bis hin zum anaphylaktischen Schock auslösen. Berichte aus Spanien und Portugal deuten darauf hin, dass Stiche der Asiatischen Hornisse dort mittlerweile eine Hauptursache für solche schweren allergischen Reaktionen sind.
Angesichts dieser vielfältigen Auswirkungen ist es kein Wunder, dass intensiv nach Wegen gesucht wird, die Ausbreitung der Asiatischen Hornisse zu managen und ihre negativen Effekte zu minimieren. Hier kommt ein ganz wichtiger Punkt ins Spiel: die Meldung von Sichtungen! Da die Nester, besonders die Primärnester im Frühjahr, oft schwer zu finden sind, ist die Mithilfe der Bevölkerung – also von dir und mir – Gold wert. Viele Bundesländer haben spezielle Meldeportale eingerichtet, über die man verdächtige Hornissen oder Nester melden kann, am besten mit Foto und genauer Ortsangabe. Diese Meldungen ermöglichen es den zuständigen Behörden, meist den Unteren Naturschutzbehörden, schnell zu reagieren und Nester lokalisieren und entfernen zu lassen. Die Nestentfernung selbst ist eine heikle Angelegenheit und sollte unbedingt von geschulten Fachleuten mit spezieller Schutzausrüstung durchgeführt werden! Je nach Nesttyp und -ort kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, von der manuellen Entnahme kleiner Primärnester bis zum Einsatz von Teleskoplanzen mit Kieselgur oder Heißdampf bei hoch hängenden Sekundärnestern. Ziel ist es, die Nester möglichst vor dem Schlupf der neuen Geschlechtstiere im Herbst zu beseitigen. Eine Übersicht über gängige Managementansätze und Bekämpfungsmethoden verdeutlicht die Komplexität:
Methodenkategorie | Spezifische Technik | Kurzbeschreibung |
Monitoring | Locktöpfe | Einsatz von Behältern mit Lockflüssigkeit zur Anwesenheitsbestätigung |
Citizen Science Meldungen | Meldung von Sichtungen durch die Öffentlichkeit über Portale/Apps | |
Nestlokalisierung | Triangulation | Markierung von Arbeiterinnen, Verfolgung der Flugrichtung/Zeit |
Radiotelemetrie | Anbringen von Minisendern an Arbeiterinnen | |
Wärmebildkameras | Detektion von Nestern durch Temperaturunterschiede | |
Nestentfernung (Primär) | Manuelle Entnahme & Einfrieren | Nest abnehmen, in Beutel versiegeln, einfrieren |
Nestentfernung (Sekundär) | Teleskoplanze mit Kieselgur/Heißdampf/zugel. Insektiziden | Einbringen des Mittels ins Nest |
Absaugen & thermische Behandlung | Absaugen der Hornissen, dann Einfrieren/Verbrennen |
Was denkst du darüber? Hast du vielleicht schon eigene Beobachtungen gemacht? Lass es mich und die anderen Leser unbedingt in den Kommentaren wissen – ein reger Austausch ist Gold wert! Und wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, zeig es doch mit einem Like! Es ist faszinierend und zugleich ein wenig beängstigend, wie sich dieser Neuankömmling bei uns etabliert. Die Wissenschaft ist fieberhaft dabei, mehr über ihre Biologie unter unseren lokalen Bedingungen herauszufinden, ihre genauen Auswirkungen auf die heimische Artenvielfalt zu quantifizieren und noch effektivere, aber auch selektivere und umweltverträglichere Bekämpfungsmethoden zu entwickeln. Denn das ist ein Knackpunkt: Wie können wir Vespa velutina bekämpfen, ohne dabei versehentlich unsere heimischen, oft geschützten Insekten zu gefährden? Die Entwicklung hochselektiver Fallen für Königinnen im Frühjahr wäre ein Traum, ist aber eine riesige Herausforderung.

Die offizielle Einstufung als "etablierte Art" im März 2025 bedeutet, wie schon angedeutet, einen Paradigmenwechsel. Es geht nicht mehr primär um die schnelle Ausrottung einzelner eingeschleppter Populationen, sondern um ein langfristiges Management der bereits weit verbreiteten Art. Das ist eine gewaltige Aufgabe, die eine enge Zusammenarbeit von Behörden auf Bundes- und Länderebene, Forschungseinrichtungen, Imkerverbänden, Naturschutzorganisationen und eben auch der breiten Öffentlichkeit erfordert. Es müssen klare Verantwortlichkeiten definiert und eine nachhaltige Finanzierung für Monitoring, Bekämpfung, Forschung und Aufklärung sichergestellt werden. Ein Flickenteppich unterschiedlicher Ansätze in den Bundesländern wäre hier kontraproduktiv. Die Prognosen sind eindeutig: Vespa velutina ist gekommen, um zu bleiben. Klimamodelle deuten darauf hin, dass Deutschland klimatisch weitgehend geeignet ist und eine weitere Nord- und Ostexpansion wahrscheinlich ist. Es ist eine Realität, mit der wir lernen müssen umzugehen.
Es ist eine komplexe Situation ohne einfache Antworten. Die Asiatische Hornisse fordert uns auf vielen Ebenen heraus. Sie zwingt uns, über die Konsequenzen der Globalisierung, die Fragilität unserer Ökosysteme und die Notwendigkeit eines umsichtigen, wissenschaftlich fundierten Managements invasiver Arten nachzudenken. Es braucht Aufklärung statt Panikmache, gezielte Maßnahmen statt blinden Aktionismus und vor allem eine gemeinsame Anstrengung aller Beteiligten. Nur so können wir hoffen, die negativen Auswirkungen dieses faszinierenden, aber auch problematischen Neubürgers so gering wie möglich zu halten und gleichzeitig unsere heimische Artenvielfalt bestmöglich zu schützen. Es bleibt eine spannende und wichtige Aufgabe für uns alle, wachsam zu bleiben und unseren Teil beizutragen.
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Die Reise in die Welt der Asiatischen Hornisse ist noch lange nicht zu Ende, und ich bin gespannt, welche neuen Erkenntnisse und Entwicklungen die Zukunft bringen wird. Es ist ein Lehrstück darüber, wie dynamisch Natur sein kann und wie wichtig es ist, dass wir Menschen lernen, verantwortungsvoll mit ihr umzugehen.
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Verwendete Quellen:
Vespa velutina Lepeletier, 1836 - GBIF, https://www.gbif.org/species/1311477
Technischer Leitfaden zur Überwachung, Kontrolle und Prävention der invasiven asiatischen Hornisse Vespa velutina in Europa - Blesabee.online, https://blesabee.online/app/uploads/2023/02/Vespa_velutina_Technischer_Leitfaden.pdf
Vespa velutina nigrithorax (Asiatische Hornisse) - Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz, https://tlubn.thueringen.de/fileadmin/000_TLUBN/Naturschutz/Dokumente/5_invas._gebietsfr._arten/Vespa_velutina_20240610.pdf
Die Asiatische Hornisse breitet sich in Deutschland weiter aus - NABU, https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-und-spinnen/hautfluegler/wespen-und-hornissen/06323.html
Projekt VELUTINA - die asiatische Hornisse in Deutschland, https://www.velutina.de/
Artenporträt | Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) - NABU Berlin, https://berlin.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten/arten/hautfluegler/hornissen/29297.html
Asiatische Hornisse - Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg - LUBW, https://www.lubw.baden-wuerttemberg.de/natur-und-landschaft/asiatische-hornisse
Ausbreitung der Asiatischen Hornisse in Deutschland - LAVES Niedersachsen, https://www.laves.niedersachsen.de/download/209605/Gekommen_um_zu_bleiben_-_wie_soll_es_mit_der_Asiatischen_Hornisse_weitergehen_.pdf
Die Asiatische Hornisse Gekommen, um zu bleiben. Ausbreitung in Deutschland. - HLNUG, https://www.hlnug.de/fileadmin/img_content/naturschutz/Naturschutzakademie/Veranstaltungsmaterialien/2024_02_28_N2Go_2__002_.pdf
Vespa velutina umgestuft – was nun? - Deutscher Imkerbund, https://deutscherimkerbund.de/vespa-velutina-umgestuft-was-nun/
Die Asiatische Hornisse - Vespa velutina nigrithorax - LWG Bayern, https://www.lwg.bayern.de/mam/cms06/bienen/dateien/biene_natur_06-2018_asiatische-hornisse.pdf
Die Asiatische Hornisse - Vespa velutina nigrithorax - Nestsuche LWG Bayern, https://www.lwg.bayern.de/mam/cms06/bienen/dateien/nestsuche_vespa_velutina.pdf
Wespen-Identifizierung Vespa velutina - Frelon Asiatique, https://frelonasiatique.mnhn.fr/wp-content/uploads/sites/10/2018/09/Wespen-Identizierung_Vespa_velutina_MNHN_v2.pdf
Die Asiatische Hornisse (Vespa velutina) - FAQs - Projekt VELUTINA, https://www.velutina.de/vespa-velutina-faq/
Die asiatische Hornisse - LWG Bayern, https://www.lwg.bayern.de/bienen/krankheiten/145416/index.php
Schäden durch Vespa velutina - Badische Imker, https://badische-imker.de/fileadmin/files/imker/Vespa_velutina/Schaeden_durch_Vespa_velutina_2024_02_26.pdf
Verbreitung der Asiatischen Hornisse in den Bundesländern 2024 - Umwelt Bremen, https://umwelt.bremen.de/sixcms/media.php/13/Verbreitung_der_Arten_in_den_Bundesl%C3%A4ndern_2024.pdf
Melden Sie Vespa velutina den Umweltbehörden - Vespa Velutina NRW, https://vespa-velutina.nrw/vespa-velutina-den-umweltbehoerden-melden/
Projektsteckbrief Vespa velutina Hessen, https://landwirtschaft.hessen.de/sites/landwirtschaft.hessen.de/files/2024-04/projektsteckbrief_vespa_velutina_jt.pdf
Kommentierung Management- und Maßnahmenblatt Vespa velutina - Deutscher Imkerbund, https://deutscherimkerbund.de/kommentierung-des-management-und-massnahmenblatts-zu-vo-eu-nr-1143-2014-durch-den-d-i-b/
Bekämpfung der Nester der asiatischen Hornisse Vespa Velutina - Imkerverein Merzig, https://www.imkerverein-merzig.de/imkern/velutina-bekaempfung
Landeskonzept Asiatische Hornisse Sachsen, https://www.natur.sachsen.de/download/Landeskonzept_Asiatische_Hornisse_barrierefrei.pdf
Asiatische Hornisse (Vespa velutina) - Neobiota in NRW, https://neobiota.naturschutzinformationen.nrw.de/neobiota/de/arten/tiere/190771/massnahmen
Krankheitserreger in Asiatischen Hornissen - Projekt VELUTINA, https://www.velutina.de/krankheitserreger-in-allen-entwicklungsstadien-der-asiatischen-hornisse-gefunden/
Naturschutzfachliche Managementempfehlungen Vespa velutina - ResearchGate, https://www.researchgate.net/publication/284722918_Naturschutzfachliche_Managementempfehlungen_Vespa_velutina_-_Asiatische_Hornisse
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