Wellen, Widerstand, Wandel: Feminismus in Deutschland im Jahr 2025
- Benjamin Metzig
- vor 1 Tag
- 8 Min. Lesezeit

Feminismus in Deutschland: Was er ist – und was nicht (eine umfassende Analyse von Theorie, Geschichte und Gegenwart)
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Feminismus ist eine Zumutung – im besten Sinne. Er stellt Fragen, wo wir uns längst an Antworten gewöhnt haben. Er reibt sich an Gewissheiten, entlarvt vermeintliche „Naturgegebenheiten“ als soziale Konstruktion und legt die Hand an ein System, das Ungleichheit zuverlässig reproduziert. Wer dabei nur an „Männer gegen Frauen“ denkt, denkt zu klein. Feminismus ist Bewegung und Theorie zugleich: Straßenprotest und Statistik, Frauenhaus und Forschungsseminar, Hashtag und Grundgesetz. Und er ist plural – eher ein vielstimmiges Orchester als ein Solo.
Was genau heißt das? Und was eben nicht? Lass uns sortieren – historisch, theoretisch, praktisch. Und ja: Wir sprechen auch über Mythen, Streitpunkte und die große Frage, wohin die Reise geht.
Bewegung + Theorie: Die doppelte Natur des Feminismus
Feminismus bezeichnet eine gesellschaftliche Praxis – von Protesten über Gesetzesinitiativen bis zum Aufbau von Infrastruktur wie Frauenhäusern – und eine analytische Theorie, die geschlechtsbasierte Diskriminierung als Strukturprinzip moderner Gesellschaften untersucht. Beides ist miteinander verschränkt: Die Praxis liefert Fälle, Daten und Dringlichkeit; die Theorie liefert Begriffe, Modelle und Kritik.
Dass der Begriff schon 1929 im Duden stand, zeigt: Die Auseinandersetzung um Rechte und Status von Frauen war bereits früh ein öffentliches Thema – wenn auch oft belächelt oder abgewertet. Entscheidend ist: Feminismus analysiert nicht bloß individuelle Vorurteile, sondern institutionalisierte Machtverhältnisse – von Gesetzestexten über Lohnsysteme bis zu Sprachgewohnheiten.
Vielfalt statt Einheitsfront: Es gibt nicht den Feminismus
Feminismus ist kein Monolith. Unter seinem Dach stehen Strömungen, die sich in Diagnosen und Strategien teils deutlich unterscheiden – von liberal bis radikal, von sozialistisch bis queer, von differenz- bis gleichheitsorientiert. Der gemeinsame Kern: die Überzeugung von der Gleichwertigkeit aller Geschlechter und die Forderung nach Gleichberechtigung, Selbstbestimmung und Gerechtigkeit.
Der Dissens liegt nicht im Was, sondern im Wie: Manche setzen auf rechtliche Reformen und Quoten, andere auf die Kritik am Kapitalismus oder am Patriarchat als umfassendem Herrschaftssystem. Wieder andere dekonstruieren die Binärität „männlich/weiblich“ und öffnen den Blick für trans, inter und nicht-binäre Personen. Diese Pluralität ist kein Defekt – sie ist die Lernfähigkeit der Bewegung.
Die drei großen Ziele: Gleichberechtigung, Selbstbestimmung, Gerechtigkeit
Formale Gleichberechtigung (gleiche Rechte auf dem Papier) ist nicht dasselbe wie Gleichstellung (gleiche Chancen in der Realität). Deutschland hat das gelernt: Erst der Verfassungszusatz von 1994 verpflichtete den Staat, die tatsächliche Gleichberechtigung aktiv zu fördern. Daraus leiten sich Instrumente wie Frauenquoten oder Entgelttransparenz ab – nicht als „Bevorzugung“, sondern als Korrektur historisch gewachsener Nachteile.
Kern ist das Recht auf körperliche und individuelle Selbstbestimmung: Zugang zu Verhütung und Schwangerschaftsabbruch, Schutz vor Gewalt, Freiheit, die eigene Identität zu leben. Und: Feminismus zielt nicht auf ein Matriarchat. Es geht um die Überwindung von Hierarchien – auch Männer sollen von engen Männlichkeitsnormen befreit werden können.
Begriffe, die Dinge sichtbar machen
Patriarchat: kein Männerkomplott, sondern ein System, das „Männliches“ zur Norm macht und „Weibliches“ abwertet – sichtbar u.a. in Care-Arbeit, Lohnstrukturen und Machtpositionen.
Sex vs. Gender: Biologisches Geschlecht (Sex) ist nicht identisch mit gesellschaftlichen Rollen (Gender). Viele Unterschiede sind sozial erlernt – und damit veränderbar. Diese Unterscheidung öffnet die Analyse für die Frage: Was ist Natur, was Kultur?
Solche Begriffe sind keine Wortklauberei. Sie sind Werkzeuge, die blinde Flecken markieren – wie eine Taschenlampe im Keller.
Wellen? Ja – aber kritisch gelesen
Das populäre Modell der ersten, zweiten, dritten Welle ist als Überblick nützlich, verschleiert aber Brüche, Rückschläge und Parallelbewegungen. Dennoch hilft es, Epochen zu strukturieren:
Erste Welle (18. Jh. – frühes 20. Jh.)
Geboren aus der Aufklärung, kämpft sie für bürgerliche Rechte: Wahlrecht, Zugang zu Bildung und Erwerbsarbeit, gleicher Lohn für gleiche Arbeit. In Deutschland markieren ADF-Gründung (1865), Universitätszugang (1908) und das Frauenwahlrecht (1918/19) zentrale Meilensteine. Auch der Internationale Frauentag (Beschluss 1910, erster Termin 1911) entsteht in diesem Kontext. Gleichzeitig existieren tiefe Gräben zwischen bürgerlicher und proletarischer Frauenbewegung.
Zäsur: Nationalsozialismus und Nachkriegszeit
1933 werden Organisationen zerschlagen oder gleichgeschaltet, Frauen auf Mutter/Hausfrau reduziert. Nach 1945 driften Ost und West auseinander: In der BRD muss Gleichberechtigung gegen Widerstand ins Recht übersetzt werden; in der DDR wird sie staatlich verordnet und durch Infrastruktur (Kinderbetreuung) flankiert. Diese unterschiedlichen Erfahrungen prägen Debatten bis heute.
Zweite Welle (1960er–1980er)
„Das Private ist politisch“ – Gewalt in der Ehe, Sexualität, Hausarbeit und §218 werden politisiert. Symbolisch: der Tomatenwurf (1968) und die Stern-Aktion „Wir haben abgetrieben!“ (1971). Errungen werden Reformen des Ehe- und Familienrechts, Frauenhäuser und eine neue politische Verankerung feministischer Themen.
Dritte Welle & Gegenwart (ab 1990er)
Geprägt von Queer-Theorie und Intersektionalität: Geschlecht wird als performativ gedacht, die starre Binärität kritisiert. Hashtag-Aktivismus wie #aufschrei (2013) und #MeToo (ab 2017) macht Alltagssexismus und Machtmissbrauch sichtbar. Institutionell setzen sich Gender Studies durch, rechtlich stehen „Nein heißt Nein“ (2016) und die Ehe für alle (2017) für Verschiebungen.
Das theoretische Spektrum – Streit als Motor
Gleichheits- vs. Differenzfeminismus
Der eine will Stereotype abbauen und gleiche Maßstäbe für alle; der andere warnt, damit würden männliche Normen zur Messlatte. Lösung? Beides ernst nehmen: Rollen abbauen, ohne „Weibliches“ abzuwerten – und ohne in Essenzialismus zu kippen.
Liberaler Feminismus
Setzt auf Recht, Reform, Chancengleichheit, Quoten und Vereinbarkeit. Seine Stärke: politische Wirksamkeit im bestehenden System. Seine Schwäche aus Sicht anderer: Risiko der Oberflächenkorrektur, Nähe zu marktförmigem Denken.
Radikaler Feminismus
Will an die Wurzel (radix): Patriarchat als Sexualpolitik – Kontrolle über weibliche Sexualität, Objektivierung, Gewalt. Konsequenzen reichen bis zum Separatismus. Er zwingt, über Macht und Körper zu sprechen – auch dort, wo es unbequem wird.
Marxistisch/sozialistisch
Verbindet Geschlechter- mit Klassenanalyse: Produktion und Reproduktion (Care) bilden ein System. Unbezahlte Sorgearbeit hält den Laden am Laufen – wird aber abgewertet und Frauen zugeschrieben. Debatten wie „Lohn für Hausarbeit“ stellen Ökonomie auf den Prüfstand.
Queerfeminismus
Zielt auf die Dekonstruktion der binären Geschlechterordnung und der Heteronormativität. Geschlecht ist nichts, was man hat – sondern etwas, das „gemacht“ wird. Politisch bedeutet das Sichtbarkeit und Rechte für FLINTA*: Frauen, Lesben, inter, nicht-binär, trans und agender.
Intersektionaler Feminismus
Der Paradigmenwechsel: Diskriminierungen addieren sich nicht einfach – sie verschneiden sich. Race, Klasse, Geschlecht, Sexualität, Behinderung etc. erzeugen spezifische Erfahrungen von Benachteiligung und Privileg. Intersektionalität zwingt auch den Feminismus zur Selbstkritik: Wer bleibt (noch) unsichtbar?
Feminismus in Deutschland: Gegenwart, Zahlen, Aufgaben
Klingt Gleichstellung nach erledigt? Die Daten sprechen eine andere Sprache:
Gender Pay Gap
2024 beträgt der unbereinigte GPG 16 %, der bereinigte 6 %. Ein Teil erklärt sich über Branchen- und Teilzeitunterschiede – doch genau diese hängen an Rollenmustern und Strukturen. Zur Erinnerung: 2023 arbeiteten 50 % der Frauen, aber nur 13 % der Männer in Teilzeit. Der Dominoeffekt heißt geringeres Lebenseinkommen, unterbrochene Karrieren, Gender Pension Gap. Politische Antworten reichen von Entgelttransparenz bis Quote.
Gender Care Gap
Unbezahlte Sorgearbeit ist ungleich verteilt: Frauen leisten im Schnitt knapp 30 Stunden/Woche, Männer knapp 21 Stunden – ein Care Gap von 44,3 %. Wer Care trägt, arbeitet häufiger in Teilzeit – und zahlt später die Rechnung.
Gewalt gegen Frauen und FLINTA
Etwa jede dritte Frau erlebt physische oder sexualisierte Gewalt. Femizide – Tötungen, weil die Betroffenen Frauen sind – geschehen erschreckend häufig, oft im Kontext häuslicher Beziehungen. 2023 wurden 360 Tötungsdelikte an Frauen und Mädchen vollendet, 68,6 % davon im Zusammenhang häuslicher Gewalt. Die Istanbul-Konvention setzt Standards – ihre Umsetzung bleibt Baustelle: mehr Finanzierung für Schutz, konsequentere Strafverfolgung.
Digitale Gewalt & #MeToo
#MeToo hat die Dimension von Übergriffen sichtbar gemacht – und im Kulturbereich u.a. zur Themis-Vertrauensstelle geführt. Parallel wächst digitale Gewalt: Hate Speech, Doxing, Cyberstalking, intime Bilder als Druckmittel. 63 % politisch engagierter Frauen erleben digitale Angriffe; fast ein Viertel meldet Drohungen sexualisierter Gewalt. Das Ziel ist Einschüchterung – und damit die Demontage demokratischer Teilhabe. Nötig sind Prävention, Beratung, konsequente Ahndung – und Solidarität.
Feministische Außenpolitik
Die Leitidee: Rechte, Repräsentation und Ressourcen für Frauen und marginalisierte Gruppen ins Zentrum außen- und sicherheitspolitischer Entscheidungen stellen. Wer Frieden will, muss Geschlechtergerechtigkeit mitdenken – von Klima über humanitäre Hilfe bis Friedensverhandlungen. Das ist keine „weiche“ Zugabe, sondern Sicherheitspolitik.
Was Feminismus nicht ist: Mythen in der Faktenprüfung
„Feministinnen hassen Männer.“
Nein. Kritik zielt aufs System – nicht auf Menschen. Toxische Männlichkeitsnormen schaden übrigens auch Männern: Wer Gefühle nicht zeigen darf und Verantwortung allein tragen soll, leidet. Feminismus will alle von engen Rollen befreien.
„Gleichberechtigung ist erreicht.“
Rechte ≠ Realität. Pay Gap, Care Gap, Gewalt und Unterrepräsentanz in Führung zeigen: Wir sind nicht fertig.
„Feminismus ist ein westlicher Import.“
Falsch. Feministische Kämpfe sind global und historisch vielfältig. Der Vorwurf dient häufig dazu, lokale Bewegungen zu delegitimieren. Zugleich zwingt Intersektionalität den westlichen Feminismus zur Selbstkritik seiner blinden Flecken.
„Nenn es doch Humanismus oder Egalitarismus.“
Klingt universell, verwischt aber das Spezifische: geschlechtsspezifische Machtasymmetrien. „Feminismus“ benennt das Problem präzise – und macht die Richtung von Herrschaft sichtbar. Humanismus bleibt Ziel; Feminismus ist die konkrete Arbeit dorthin.
Sprache formt Wirklichkeit: Warum Gendern mehr ist als Stilfrage
Das generische Maskulinum macht Frauen und nicht-binäre Personen unsichtbar – mit realen Folgen für Selbstbild, Berufswahl und Bewertung von Kompetenz. Formen wie Doppelnennung, Binnen-I oder Genderstern/Gender-Gap holen Sichtbarkeit zurück, inklusive nicht-binärer Identitäten. Widerstand dagegen ist laut – aber der Streit um Sprache ist kein Nebenschauplatz, sondern Teil der Frage: Wer wird mitgedacht?
Interne Kontroversen: Streitkultur als Stärke
Der oft beschworene „Generationenkonflikt“ – angeblich dogmatische „Alt-“ vs. konsumige „Jungfeministinnen“ – ist vor allem ein mediales Narrativ. In der Sache geht es um Strategiefragen: Verhältnis zum Kapitalismus, Rolle von Sexualität, Identitätspolitik, Trans-Inklusivität, „Lifestyle-“ vs. Systemkritik. Hart, ja – aber produktiv. Eine Bewegung, die sich selbst kritisieren kann, bleibt lern- und anschlussfähig.
Intersektional denken – solidarisch handeln
Intersektionalität ist keine „Kür“, sondern Methode: Sie verhindert, dass bestimmte Erfahrungen zwischen den Stühlen von Anti-Rassismus und Feminismus verschwinden. Sie hält die Bewegung wach: Wer spricht? Wer wird nicht gehört? Welche Privilegien reproduzieren wir? Ohne diese Fragen bleibt Gerechtigkeit selektiv.
Ausblick: Keine „weibliche“, sondern eine menschliche Zukunft
Der Feminismus ist heute weniger eine „Interessenvertretung“ als ein Analyseinstrument für Macht, Hierarchie und Ungleichheit – von der Lohnabrechnung bis zur Außenpolitik. Er steht im Gegenwind: Backlash, autoritärer Antifeminismus, digitale Gewalt. Gleichzeitig eröffnen digitale Öffentlichkeiten neue Räume für Solidarisierung. Die Aufgabe bleibt:
Differenzen anerkennen, Privilegien reflektieren, Bündnisse bauen.
Oder kurz: Querdenken, Gegenfragen, Widerspruch, Einspruch – damit Feminismus in Deutschland und darüber hinaus die Versprechen der Demokratie einlöst.
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Verwendete Quellen:
Feminismus | bpb.de - https://www.bpb.de/kurz-knapp/lexika/politiklexikon/17484/feminismus/
Feminismus – einfach erklärt | Gender Glossar (FES) - https://www.fes.de/wissen/gender-glossar/feminismus
Feminismus – Fragen und Antworten (Landeszentrale Berlin) - https://www.berlin.de/politische-bildung/publikationen/broschueren/2023-05_lpb_feminismus_bf.pdf
Gleichstellung von Frauen und Männern | Bundesregierung - https://www.bundesregierung.de/breg-de/themen/nachhaltigkeitspolitik/gleichstellung-von-frauen-und-maennern-841120
Von Welle zu Welle – Daten und Fakten | Heinrich-Böll-Stiftung - https://www.boell.de/de/2018/07/03/von-welle-zu-welle
Feminismus und Geschichte der Frauenbewegung in Deutschland | Friedrich-Ebert-Stiftung - https://www.fes.de/index.php?eID=dumpFile&t=f&f=60183&token=80c96c58915ad09320f9178ade6224a104098bdf
Frauenbewegung | bpb.de - https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/frauenbewegung/
Die „erste Welle“ der internationalen Frauenbewegung: Überblick | Universität Innsbruck - https://www.uibk.ac.at/leopoldine/gender-studies/veranstaltungen/studienjahr-2014_15/cohen_erste-welle_april2015.pdf
Studien und Fakten | Equal Pay Day - https://www.equalpayday.de/informieren/studien-und-fakten/
Gender Pay Gap sinkt 2024 von 18 auf 16 % | Statistisches Bundesamt (PM) - https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/02/PD25_056_621.html
WSI GenderDatenPortal: Gender Pay Gap 2006–2024 - https://www.wsi.de/de/einkommen-14619-gender-pay-gap-14932.htm
Gender Pay Gap sinkt 2024… | Bildungsspiegel - https://www.bildungsspiegel.de/news/frauen-in-beruf-und-karriere/7690-gender-pay-gap-sinkt-2024-im-vergleich-zum-vorjahr-von-18-auf-16-prozent/
Digitale Gewalt im sozialen Nahraum | bpb.de - https://www.bpb.de/themen/gender-diversitaet/femizide-und-gewalt-gegen-frauen/560023/digitale-gewalt-im-sozialen-nahraum/
Frauen und Mädchen besser vor digitaler Gewalt schützen | Bundestag - https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2021/kw12-pa-digitale-agenda-gewalt-828920
Digitale Gewalt | Frauenhauskoordinierung e.V. - https://www.frauenhauskoordinierung.de/themenportal/gewalt-gegen-frauen/gewaltformen/digitale-gewalt
Neue Studie: Digitale Gewalt schreckt Menschen ab, politische Verantwortung zu übernehmen | HateAid - https://hateaid.org/neue-studie-politisch-engagierte-und-digitale-gewalt/
Antifeministische Mythen | Gunda-Werner-Institut - https://www.gwi-boell.de/de/2023/12/14/antifeministische-mythen
Feminismus ist ein westliches Konzept? Mythos oder Realität | GWI - https://www.gwi-boell.de/de/2023/12/01/feminismus-ist-ein-westliches-konzept-mythos-oder-realitaet
Feminismus | Paderborn University (Genderportal) - https://www.uni-paderborn.de/en/gleichstellung/genderportal/gender-glossar/feminismus
Intersektionalität | socialnet Lexikon - https://www.socialnet.de/lexikon/Intersektionalitaet
Intersektionaler Feminismus | Gender Glossar (FES) - https://www.fes.de/wissen/gender-glossar/intersektionaler-feminismus
Intersektionalität in Theorie und Praxis | Gender Campus - https://www.gendercampus.ch/de/blog/post/intersektionalitaet-in-theorie-und-praxis
Bundeslagebild „Geschlechtsspezifisch gegen Frauen gerichtete Straftaten 2023“ | BKA - https://www.bka.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/Kurzmeldungen/241119_BLBStraftatengegenFrauen2023.html
MeToo | Bündnis „Gemeinsam gegen Sexismus“ - https://gemeinsam-gegen-sexismus.de/glossar-posts/metoo/
MeToo: Bedeutung, Entstehung & Beispiele | StudySmarter - https://www.studysmarter.de/schule/geschichte/geschichte-des-21-jahrhunderts/metoo/
Hashtag-Aktivismus am Beispiel #MeToo | PubLIS Cologne - https://publiscologne.th-koeln.de/files/1571/BA_Kurtulgil_Filiz.pdf
Warum heißt Feminismus nicht Humanismus? | Pinkstinks Germany - https://pinkstinks.de/warum-heisst-feminismus-nicht-humanismus/
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