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Hybride Drohnenangriffe in Europa: Wie eine neue Welle den unteren Luftraum testet – und was jetzt passieren muss

Luftaufnahme eines nächtlichen Flughafens; im Vordergrund schwebt eine mittelgroße Drohne, deutlich erkennbar an Propellerarmen und Positionslichtern. Im Hintergrund sieht man Startbahnen mit rollenden Flugzeugen und Blaulichtfahrzeuge – die Szene vermittelt Anspannung und den beginnenden Einsatz.


Europa steht im Herbst 2025 unter einem leisen, surrenden Drucktest. Über Flughäfen, Militärbasen und Energieanlagen kreisen unbemannte Luftfahrzeuge – mal einzeln, mal in Schwärmen, mal als auffällige Starrflügler mit zwei, drei Metern Spannweite. Was wie verstreute Störungen wirkt, ergibt im Muster ein Bild: hybride Drohnenangriffe in Europa. Es sind Operationen, die weniger zerstören als vermessen, weniger sprengen als stressen – und genau darin ihre strategische Wucht entfalten.


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Ein neues Muster: Von „Nervflügen“ zur operativen Aufklärung


Drohnen über Kopenhagen, Oslo, München, Kiel, Sanitz, Elsenborn – die Häufung ist kein Zufall, sondern folgt einem Drehbuch. Ziele variieren bewusst: zivile Flughäfen (Kopenhagen, München), Energie- und Gesundheitsinfrastruktur (Heide, Kliniken), Werften und militärische Standorte (Kieler Werft, Sanitz, Luftwaffenstützpunkte). Dieses Cross-Segment-Targeting testet, ob der Flickenteppich aus ziviler Flugsicherung, Landespolizei, Bundespolizei und Militär in den ersten Minuten eines Vorfalls handlungsfähig ist. Wer übernimmt, wenn die Drohne in 60 Sekunden vom Flughafenzaun zur Raffinerie und weiter zum Kasernenzaun wechselt?


In Schleswig-Holstein beobachteten Behörden parallele Flugbahnen, die eher an „Vermessung“ erinnern als an Spielerei – ein Datensammeln für künftige Missionen. In Dänemark beschrieben Piloten große Starrflügler, die aus mehreren Richtungen anflogen, Lichter gezielt an- und ausschalteten und sich wie geübte Aufklärer verhielten. In München legten Drohnensichtungen den zweitgrößten deutschen Airport an zwei Nächten hintereinander lahm – zunächst mit 17 Flugstreichungen und 15 Umleitungen (rund 3.000 Passagiere), dann noch massiver mit 6.500 Betroffenen. Parallel tauchten Drohnen über einem nahegelegenen Bundeswehrstandort auf, der an Drohnentechnologie forscht. Manipulation? Spionage? Beides ist plausibel.


Diese Vorfälle sind „Low-Cost-High-Impact“-Aktionen: billige Plattformen oder modifizierte Commerce-Drohnen, professionell geflogen – und auf der Gegenseite teure Abfangmaßnahmen, Hubschrauber, Luftraumsperrungen, verunsicherte Öffentlichkeit. Die Statistik spricht eine klare Sprache: Die Deutsche Flugsicherung zählte bis Ende August 2025 bereits 144 Behinderungen des Luftverkehrs durch Drohnen – deutlich mehr als in den Vorjahren. Wer immer diese Operationen konzipiert, versteht Asymmetrie als Waffe.


Attribution und geopolitischer Kontext: Cui bono?


Absolute Beweise sind bei hybriden Operationen selten; Indizienketten sind die Regel. Doch der geopolitische Kontext – vom Angriffskrieg gegen die Ukraine bis zu systematischen Provokationen an der NATO-Ostflanke – bildet den Resonanzraum dieser Welle. Ermittlungen in Norddeutschland führten zeitweise zu einem verdächtigen Frachtschiff, das kurz darauf einen russischen Hafen anlief. Dänemarks Premierministerin sprach offen von „hybriden Angriffen“. Und wenn der Kreml die eigene Rolle spöttisch dementiert, ist das Teil des Spiels: Verunsicherung ist Wirkung, nicht Nebenprodukt.


Gleichzeitig gilt: Attribution ist mehr als Fingerzeig. Sie bestimmt, welche Regeln greifen (Polizei- oder Militärrecht?), welche Partner eingebunden werden (EU, NATO, Ukraine) und welche Werkzeuge zulässig sind. Daher ist die nüchterne forensische Kette – Sensorik, Signalaufklärung, Logistikspuren – ebenso wichtig wie die politische Deutung.


Europas Antwort: Nationale Reflexe, Bündnislogik – und die „Drone Wall“


Auf nationaler Ebene dominieren zwei Linien: erstens die Forderung nach klareren Befugnissen (etwa Anpassungen des Luftsicherheitsrechts, um Drohnen über kritischen Zielen schneller zu neutralisieren), zweitens der Aufbau operativer Kräfte. Die Luftwaffe hat ein „Schnelles Reaktionselement“ für Drohnenabwehr eingeführt, Länderpolizeien und Bundespolizei testen mobile Detektion und Jammer-Einheiten – doch der Vollzug hakt oft an Zuständigkeiten und an rechtlichen Hürden im zivilen Umfeld.


Bündnispolitisch setzt die NATO auf verstärkte Aufklärung in Nord- und Ostsee sowie auf missionsspezifische Formate zum Schutz der Ostflanke. Die EU wiederum denkt vernetzt: Die „Drone Wall“ ist keine Mauer, sondern ein Verbund aus Sensorik, Abwehrmitteln und Datenflüssen – eine länderübergreifende Lage- und Reaktionsschicht für den unteren Luftraum. Praktisch sichtbar wurde das bereits, als Partner kurzerhand Anti-Drohnen-Technik nach Dänemark verlegten und ukrainische Spezialisten ihre Front-Erfahrung einbrachten. Europa lernt – und zwar im laufenden Betrieb.


Das Arsenal der Abwehr: Von Detect bis Defeat – was wirklich wirkt


C-UAS (Counter-Unmanned Aircraft Systems) folgt einer simplen, aber gnadenlosen „Kill Chain“: Detect, Track, Identify, Mitigate. Wer eine drohende Plattform nicht zuverlässig sieht, kann sie nicht rechtzeitig verfolgen, nicht korrekt einordnen – und wählt im Zweifel die falsche Gegenmaßnahme.


Detektion


  • Radar: Moderne Systeme nutzen Micro-Doppler-Signaturen, um Drohnen von Vögeln zu unterscheiden. Problem: kleine Radarquerschnitte, urbaner Clutter, begrenzte Höhenwinkel in Häuserschluchten.

  • RF-Analyse: Lauscht passiv auf Steuer- und Telemetriesignale, kann Typen erkennen und Piloten triangu­lieren. Gegen autonom fliegende, funkschweigende Drohnen hat RF Grenzen.

  • EO/IR: Kameras (sichtbar/IR) liefern die visuelle Bestätigung – ideal für „Identify“, aber angewiesen auf gute Hinweise der Primärsensorik und klare Sichtlinien.

  • Akustik: Günstig und nützlich bei geringen Lärmpegeln; an Flughäfen und in Städten oft übertönt.


Mitigation


  • Jamming: Stört Steuer- und Navigationsfrequenzen (inkl. GNSS). Effektiv, aber mit Kollateralrisiken für legitime Funkdienste.

  • Cyber-Takeover: Die chirurgisch präziseste Methode: Protokoll angreifen, Kontrolle übernehmen, sicher landen. Technologisch anspruchsvoll, nicht universell.

  • Kinetik/Netze: Wirksam im Nahbereich, aber Absturzrisiko – in urbanen Zonen heikel.

  • Gerichtete Energie:

    • Laser (HEL) zerstören Struktur/Elektronik binnen Sekunden – präzise, quasi „unendliches Magazin“, wetterempfindlich.

    • Hochleistungsmikrowellen (HPM) „braten“ Elektronik gleich mehrerer Ziele – besonders gegen Schwärme interessant, derzeit überwiegend militärisch.


Entscheidend ist nicht das eine „Wundermittel“, sondern die Orchestrierung: Ein KI-gestütztes C2-System, das Sensoren fusioniert, Falschalarme reduziert, Prioritäten setzt und dem Operator in Sekunden verwertbare Optionen liefert. Ohne diese digitale Leitstelle wird jeder Abwehrversuch zum Reaktions-Lotto.


Urbane Räume und Schwärme: Die Königsklasse der Verteidigung


Städte sind die Worst-Case-Umgebung der Drohnenabwehr: Hochhäuser brechen Sichtlinien, Multipath-Effekte verwirren Radar und RF-Peiler, rechtliche Vorgaben limitieren Jamming und Kinetik. Hier zählen „Low-Collateral“-Optionen wie Cyber-Takeover – vorausgesetzt, Protokolle sind bekannt, Implementierungen nicht gehärtet und rechtliche Erlaubnis liegt vor.


Die Zukunftsbedrohung sind Schwarmdrohnen: viele günstige, teils autonome Plattformen, die Abwehrsysteme durch schiere Zahl sättigen. Klassische Point-Defence stößt hier an Grenzen. Gefragt sind Flächenwirkung (HPM), extrem schnelle Sensorfusion und algorithmische Zielzuweisung in der C2-Schicht – also letztlich Software-Geschwindigkeit gegen Fluggeschwindigkeit. Wer hier nur Hardware kauft, aber keine Daten- und Entscheidungsarchitektur aufbaut, verliert.


Recht schlägt Technik? Deutschlands Hürden im Föderalmodus


Deutschland ist gut darin, Zuständigkeiten sauber zu trennen: Landespolizei, Bundespolizei, Bundeswehr – jeweils mit klarer Mission. Hybride Drohnenlagen sind dagegen Meister der Unschärfe. Fliegt eine Drohne über dem Terminalzaun, ist es Bundespolizei-Terrain; 500 Meter weiter beginnt die Zuständigkeit der Landespolizei; deutet das Muster auf eine militärische Operation, denkt man an die Bundeswehr – die im Innern nur unter engen Voraussetzungen agieren darf. Ergebnis: Verantwortungslücke durch Zuständigkeitsdiffusion, genau in den ersten kritischen Minuten.


Hinzu kommen Regulierungszwickmühlen: Jammer können das Telekommunikationsgesetz verletzen, Kinetik birgt Übermaßrisiken, „Remote ID“ ist zwar Pflicht für legale Flüge, hilft aber gegen absichtsvoll illegale Operationen nur bedingt. EU-weit regelt die EASA mit (EU) 2019/947 und 2019/945 die Nutzung von Drohnen – aber eben nicht deren Abwehr. Technik kann bereitstehen; ohne belastbare, praxistaugliche Rules of Engagement bleibt sie im Koffer.


Fünf Strategien, die jetzt wirken – vom Zaun bis zur Zentrale


  1. Layered Defense konsequent bauen: Äußerer RF-/Weitradar-Ring für Vorwarnzeit, mittlerer EO/IR-Ring für Verifikation, innerer Ring mit abgestuften Effekten (Cyber-Takeover zuerst, Jamming/DEW situativ, Kinetik nur im Notfall). Alles in einer KI-C2-Plattform mit klaren Operator-Workflows.

  2. Rechtliche Befugnisse harmonisieren: Einheitliche, einsatzfähige Eingriffsbefugnisse für Polizei (Bund/Länder) und klar geregelte Kooperationspfade zur Bundeswehr – schnell, rechtssicher, lagebezogen. Denkbar: Joint Counter-UAS Task Forces unter polizeilicher Führung, mit dauerhaft eingebetteten militärischen Fähigkeiten.

  3. Standards und Interoperabilität europäisch setzen: Gemeinsame Daten- und Einsatzprotokolle (Sensor-APIs, Track-Formate, Remote-ID-Integration) – damit die „Drone Wall“ nicht zur Flickwerk-Galerie wird, sondern zu einem echten, grenzüberschreitenden Luftlage-Netz.

  4. Forschung fokussieren: Cyber-Takeover-Methoden mit geringer Kollateralwirkung, wetterrobuste Laser/DEW-Ketten, Schwarm-Abwehralgorithmen und robuste passive Detektoren. Parallel: Red-Team-Programme mit realen Übungsschwärmen im urbanen Setting.

  5. Üben, messen, lernen: Regelmäßige, mehrstaatliche Counter-UAS-Exercises an Flughäfen, Häfen und Energieknoten – mit klaren Metriken (Time-to-Detect, Time-to-Mitigate, False-Alarm-Quote, Interagency-Handover-Zeit). Transparente Lessons Learned, schnelle Iteration. Erst wenn die Minuten sitzen, reduzieren sich die Stunden an Flughafensperrungen.


Souveränität im unteren Luftraum ist machbar – wenn wir sie bauen


Die gute Nachricht: Die Bausteine existieren – von smarter Sensorfusion über präzise Soft-Kill-Optionen bis zu leistungsfähigen Directed-Energy-Systemen. Die schlechte: Ohne Rechtsklarheit, Interoperabilität und geübte Zusammenarbeit bleiben sie Stückwerk. Hybride Drohnenangriffe Europa sind kein Naturereignis, sondern ein Designproblem. Wir können es lösen – mehrschichtig, vernetzt, rechtssicher. Der Preis, es nicht zu tun, ist täglich sichtbar: gesperrte Pisten, gestresste Einsatzkräfte, verunsicherte Gesellschaft.


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Quellen:


  1. AP News: Ermittlungen zu Drohnen über kritischen Standorten in Deutschland – https://apnews.com/article/germany-drone-critical-infrastructure-russia-nato-investigation-a9670df4bfe877b54094b7894aa125a5

  2. EurAsian Times: Germany’s Drone Crisis – https://www.eurasiantimes.com/germanys-drone-crisis-mystery-usvs-shut-airports/

  3. Deutschlandfunk: Nach Drohnensichtung – Wieder Normalbetrieb am Flughafen München – https://www.deutschlandfunk.de/wieder-normalbetrieb-am-flughafen-muenchen-drohnen-zurvor-auch-ueber-bundeswehrstandort-gesichtet-100.html

  4. DER SPIEGEL: München – Flughafen zwischenzeitlich gesperrt – https://www.spiegel.de/politik/deutschland/muenchen-flughafen-wegen-drohnen-gesperrt-viele-fluege-fallen-aus-a-bc8ec3ed-ced1-4304-bda7-d5fb66e74d90

  5. ZDFheute: Nach Drohnensichtung – Betrieb wieder aufgenommen – https://www.zdfheute.de/panorama/muenchen-flughafen-drohnen-sichtungen-100.html

  6. CBS News: Unidentified drones in Europe – https://www.cbsnews.com/news/munich-drones-europe-belgium-military-base-russia-threat-nato/

  7. Bayerische Polizei: Gemeinsame Pressemitteilung zu Drohnensichtungen München – https://www.polizei.bayern.de/aktuelles/pressemitteilungen/091806/index.html

  8. Focus Online: Erneut Flugausfälle wegen Drohnensichtungen – https://www.focus.de/panorama/welt/flugausfaelle-wegen-drohnensichtungen-am-flughafen-muenchen_0cbb017d-0605-4b74-bc86-950155a6afa4.html

  9. FAZ: Drohne auch über Bundeswehrgelände bei München – https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/nach-flughafen-vorfall-drohne-auch-ueber-bundeswehrgelaende-bei-muenchen-gesichtet-accg-110714953.html

  10. The Guardian: Danish PM – „serious attack“ auf kritische Infrastruktur – https://www.theguardian.com/world/2025/sep/23/drone-sightings-cause-disruption-delays-norway-denmark-airports

  11. The Guardian: NATO erhöht Wachsamkeit in Ostsee-Region – https://www.theguardian.com/world/2025/sep/27/denmark-new-drone-sightings-biggest-military-base

  12. Times of India: Hybride Angriffe in Dänemark – https://timesofindia.indiatimes.com/world/europe/lasted-for-hours-denmark-reports-new-drone-sightings-over-biggest-military-base-calls-it-hybrid-attack/articleshow/124179938.cms

  13. CIPRE: Copenhagen & Oslo Airports temporär geschlossen – https://www.cipre-expo.com/unidentified-drone-incursions-temporarily-shut-down-copenhagen-and-oslo-airports/

  14. AP News: Munich Airport temporarily shut – https://apnews.com/article/germany-drone-sightings-airport-closure-4c1fdfdb69372a58af9dee4ba12c028d

  15. TRT World: Building a Drone Wall – https://www.trtworld.com/article/8e862a395923

  16. Antenne NRW: 144 Drohnenvorfälle an deutschen Flughäfen 2025 – https://antenne.nrw/nrw/144-drohnenvorfaelle-an-deutschen-flughaefen-in-2025/

  17. The Guardian: Munich airport reopens after drone sightings – https://www.theguardian.com/world/2025/oct/03/munich-drone-sightings-force-airport-to-cancel-flights-in-latest-europe-disruption

  18. Deutschlandfunk: Dobrindt kündigt neues Luftsicherheitsgesetz an – https://www.deutschlandfunk.de/dobrindt-kuendigt-entwurf-fuer-ein-neues-luftsicherheitsgesetz-an-104.html

  19. Bundeswehr: So schützt die neue Truppe zur Drohnenabwehr – https://www.bundeswehr.de/de/organisation/luftwaffe/aktuelles/drohnenabwehr-luftwaffe

  20. Defense News: Frankreich & Schweden entsenden Anti-Drohnen-Einheiten – https://www.defensenews.com/global/europe/2025/09/29/france-sweden-send-anti-drone-units-to-denmark-to-secure-eu-summit/

  21. Dedrone (Whitepaper): Counter-UAS – https://www.dedrone.com/white-papers/counter-uas

  22. CNAS: Countering the Swarm – https://www.cnas.org/publications/reports/countering-the-swarm

  23. Unmanned Airspace: Counter-UAS Directory (April 2023) – https://www.unmannedairspace.info/wp-content/uploads/2023/04/Counter-UAS-directory.-April-2023.v2.pdf

  24. Bundestag WD-Analysen: Neutralisierung unbemannter Systeme (Rechtslage) – https://www.bundestag.de/resource/blob/1008110/14ec08b08272e881760c91e98c14d71a/WD-5-060-24-pdf.pdf

  25. Bundestag WD-Analysen: Zuständigkeiten Drohnenabwehr – https://www.bundestag.de/resource/blob/597804/f41ccfb707f14a1e2c08a5f6c083a968/WD-5-002-19-pdf.pdf

  26. EASA Überblick: EU-Drohnenregulierungen – https://www.easa.europa.eu/en/domains/drones-air-mobility/drones-air-mobility-landscape/Understanding-European-Drone-Regulations-and-the-Aviation-Regulatory-System

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