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Psychologie des Massenmordes - Im Kopf der Täter

Ein dunkles, kontrastreiches Plakat zeigt die Silhouette eines Mannes im Profil vor einem Hintergrund aus Rot und Blau, die wie Rauchschwaden wirken. Groß gesetzte, helle Schrift trägt den Titel: „Was im Kopf von Massenmördern passiert – Die dunkle Psychologie hinter der Tat“.

Massenmord als kriminologisches Phänomen


Massenmorde sind die Erdbeben der Kriminalstatistik: selten, aber verheerend. Sie erschüttern ganze Gesellschaften, prägen Debatten über Sicherheit, Waffen, Medien – und lassen uns mit einer drängenden Frage zurück: Warum tut ein Mensch so etwas? In der Öffentlichkeit dominieren oft schlichte Erzählungen vom „plötzlichen Ausrasten“ oder vom „Bösen an sich“. Die empirische Forschung zeichnet ein anderes, komplexeres Bild. Massenmorde sind in Relation zu anderen Tötungsdelikten ausgesprochen selten; weit häufiger sind Beziehungstaten, in denen die Täter den Opfern nahe stehen. Rein statistisch geht somit die größte Gefahr nicht von einem anonymen Fremden aus, sondern aus dem unmittelbaren sozialen Umfeld.


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Dieser Beitrag bündelt Erkenntnisse aus Kriminologie, klinischer Psychologie und Psychiatrie. Er führt von einer klaren Begriffsklärung über Tätertypologien und psychologische Profile bis zu biografischen Entwicklungspfaden und realistischen Präventionsansätzen. Keine einzelne Theorie erklärt alles – aber zusammengenommen entsteht ein scharfes Bild der Mechanismen, die in seltenen Fällen in extreme Gewalt münden.


Terminologische Trennschärfe: Massenmord, Serienmord, Amok


Klingt pedantisch, ist aber entscheidend: Nicht jeder Mehrfachtäter ist gleich. Massenmord meint das Töten mehrerer Menschen – häufig wird ein Schwellenwert von vier Opfern genannt – an einem Ort und in einem einzigen, zeitlich eng begrenzten Ereignis. Das psychologisch zentrale Unterscheidungsmerkmal ist die fehlende „Cooling-Off-Periode“: Es gibt keinen emotionalen „Reset“ zwischen den Tötungen. Amokläufe sind eine Unterform – öffentlich, scheinbar wahllos, oft mit anschließendem Suizid.


Serienmord funktioniert anders: mehrere Taten, getrennt durch längere Pausen, an unterschiedlichen Orten. Diese Abkühlungsphasen erlauben ein scheinbar normales Leben, in dem Planung und Fantasie reifen. Spree-Killings wiederum liegen dazwischen: mehrere Taten an verschiedenen Orten in kurzer Zeit – ohne Cooling-Off, aber nicht an einem einzigen Tatort.


Warum ist diese Trennung wichtig? Weil sie auf fundamental unterschiedliche psychologische Dynamiken verweist: Der Massenmord markiert oft die Endstufe einer akuten, als unerträglich erlebten Krise; der Serienmord speist sich eher aus chronisch zyklischen Motiven (Macht-, Kontroll-, mitunter Sexualfantasien). Wer Ursachen verstehen und Prävention ernst meinen will, muss diese Linien sauber ziehen.


Typologie der Tat: Vom „aufgebrachten Arbeitnehmer“ bis zum staatlich organisierten Massenmord


Die Psychologie des Massenmordes entfaltet sich entlang von Motiven und Kontexten. Vier grobe Muster tauchen in der Literatur immer wieder auf:


  • Der aufgebrachte Arbeitnehmer („Disgruntled Employee“): Die Tat geschieht am Arbeitsplatz – dem Ort kumulierter Kränkungen. Ziel sind Vorgesetzte oder Kolleg:innen, die als Verursacher des „Unrechts“ gelten. Die Motivation ist zutiefst persönlich.

  • Der Familienvernichter („Family Annihilator“): Die häufigste Form. Meist tötet ein Mann seine Partnerin und Kinder – getrieben von Verzweiflung, Scham, Kontrollverlust oder als „erweiterter Suizid“. Biografie und Psychopathologie greifen hier ineinander.

  • Der ideologisch oder politisch Motivierte: Gewalt als vermeintliches Mittel politischer Zwecke. Opfer sind oft symbolisch gewählt; die Tat will maximale Angst erzeugen und eine Botschaft senden.

  • Der staatlich/gruppenbasierte Täter: In Kriegen, Genoziden oder unter totalitären Regimen treten individuelle Faktoren hinter Autoritätsdruck, Gruppendynamik und Dehumanisierung zurück. Historische Fallstudien zeigen, wie „ganz normale“ Menschen unter bestimmten Bedingungen zu Tätern werden können.


Diese Typen sind Schablonen, keine Schicksale. Menschen sind komplex, Mischformen häufig. Doch die Muster helfen zu verstehen, welche psychischen Treiber in welchen Kontexten besonders relevant werden.


Innenansicht: Persönlichkeitsstruktur, Störung, Krise


Die Forschung ist deutlich: Die meisten Massenmorde sind nicht spontane Kurzschlüsse, sondern der Kulminationspunkt rigider, lange gewachsener psychischer Muster.


Narzisstische Persönlichkeitsstörung steht häufig im Zentrum. Sie vereint Grandiosität mit verletzlichem Selbstwert. Kritik und Zurückweisung erleben Betroffene nicht als Alltagserfahrung, sondern als existentielle Demütigung – Stichwort narzisstische Kränkung. Gewalt kann dann als verzweifelter Versuch erscheinen, das brüchige Selbst grandios zu reparieren: „Ich zeige es euch allen.“


Paranoide Persönlichkeitszüge liefern die Rechtfertigungsschablone: Eine feindselig interpretierte Umwelt, ewiges Misstrauen, lang nachgetragene Kränkungen. Aus dieser Perspektive sieht sich der Täter als Opfer legitimer „Notwehr“ oder „Vergeltung“.


Bei jüngeren Tätern tauchen zudem schizotypische Merkmale auf: soziale Ängste, exzentrisches Denken, chronische Fremdheitserfahrung. Zusammen mit Isolation entsteht ein Resonanzraum, in dem Gewaltfantasien ungestört wachsen.


Besonders riskant ist der „maligne Narzissmus“ – eine toxische Mischung aus narzisstischen, paranoiden und antisozialen Anteilen. Kurz gesagt: Motiv (Kränkung), Rechtfertigung (Verfolgungsnarrativ) und Enthemmung (antisoziale Züge) fallen zusammen. Wichtig ist die Differenzierung zu psychotischen Störungen (z. B. paranoide Schizophrenie): Dort treiben Wahn und Halluzinationen Gewalt; bei Persönlichkeitsstörungen bleibt der Realitätsbezug grundsätzlich erhalten – aber verzerrt, feindselig und hochgradig selbstbezogen.


Kognition und Affekt: Wenn Empathie und Regulierung versagen


Drei Defizite verdichten sich immer wieder:


  1. Empathiemangel: Opfer werden zu Symbolen – nicht mehr als Menschen, sondern als Projektionsflächen für erlittenes Unrecht.

  2. Emotionale Dysregulation: Wut, Scham, Demütigung – all das lässt sich nicht innerlich verarbeiten. Die Tat wird zur vermeintlichen „Lösung“.

  3. Externalisierung von Schuld: Eigene Fehler werden anderen, Institutionen oder „der Gesellschaft“ zugeschrieben. Dieses Denken stabilisiert die Rachefantasie: „Ich muss zurückschlagen.“


Diese Muster erklären, warum Taten oft akribisch geplant sind und gleichzeitig emotional exzessiv wirken. Planung ersetzt nicht Regulierung – sie instrumentiert sie.


Neurobiologische Spuren – und ihre Grenzen


Bildgebende Studien an Gewalttätern berichten geringere graue Substanz in Regionen, die für soziale Kognition, Emotionsverarbeitung und Impulskontrolle relevant sind (präfrontaler Kortex, Inselrinde). Klingt nach dem berüchtigten „Mördergehirn“ – ist es aber nicht. Das sind Korrelationen, keine Kausalbeweise. Frühkindliche Traumata können Hirnentwicklung verändern; auch Umwelt, Stress und Substanzkonsum spielen hinein. Ergo: Neurobiologie zeigt Vulnerabilitäten, keine Vorhersagemaschinen. Wer anderes behauptet, verwechselt Statistik mit Schicksal.


Entwicklungsbahnen: Von Kindheitstrauma zu Gewaltfantasie


Kein einzelner Faktor „macht“ einen Massenmörder. Doch die Biografien vieler Täter überlappen auffällig:


  • Belastete Kindheit: Missbrauch, Vernachlässigung, Gewalt zuhause, instabile Bindungen. Bindungstheoretisch führt das häufig zu unsicheren oder desorganisierten Mustern – mit Folgen für Empathie, Vertrauen und Beziehungsfähigkeit.

  • Soziale Isolation: Aus Beziehungsdefiziten erwachsen Probleme in Schule, Beruf, Partnerschaft. Einsamkeit ist nicht nur Abwesenheit von Kontakten, sondern das akute Erleben von Ausgeschlossen-Sein. Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen Einsamkeit Jugendlicher und höherer Akzeptanz politischer Gewalt.

  • Fantasiebildung und Radikalisierung: In der Isolation wird die innere Bühne zur Ersatzwelt. Anfänglich kompensierende Fantasien kippen in Gewalt- und Rachefantasien. Das Internet beschleunigt: Es liefert Gemeinschaft, rechtfertigende Ideologien, Drehbücher – und Vorbilder. Viele Täter identifizieren sich explizit mit früheren Massentätern, studieren Manifeste, stilisieren sich als „Nachfolger“.


Das Ganze ähnelt einem mehrstufigen chemischen Prozess: Vulnerabilität (Disposition) trifft auf Belastung (Stressoren), dazu ein Katalysator (soziale Bestärkung/Radikalisierung) – und irgendwann überschreitet das System eine Schwelle, an der das „innere Experiment“ in die reale Tat überläuft.


Warnsignale erkennen: Leakage, Bedrohungsmanagement, Prävention


Die Erzählung vom „plötzlichen Ausrasten“ hält der Evidenz nicht stand. Leakage – das Durchsickern von Absichten – ist häufig: Andeutungen in Aufsätzen, Postings, Gesprächen; direkte Drohungen; „Letzte-Dinge-Regelungen“. Psychologisch kann das Prahlerei sein, ein Test der Umgebung oder der Versuch, vorab Macht zu spüren.


Was folgt daraus praktisch? Erfolgreiche Prävention setzt auf Threat Assessment statt Hellseherei. Also: konkrete, beobachtbare Verhaltensindikatoren bewerten – nicht Schubladen wie „der Typ wirkt komisch“. Multidisziplinäre Teams (Schule, Betrieb, Polizei, Psychologie) sammeln Informationen, schätzen Risiken ein und intervenieren abgestuft. Besonders ernstzunehmend sind u. a.:


  • systematische Planungsaktivitäten (Ausspähen, Waffen-Know-how),

  • tatsächliche Waffenbeschaffung oder -training,

  • Rachekommunikation nach erlebter Kränkung,

  • Identifikation mit früheren Tätern/Manifeste,

  • Hoffnungslosigkeit, Suizidanklänge, „letzte Vorkehrungen“.


Wichtig: Prävention ist Team-Sport der Gesellschaft. Freund:innen, Kolleg:innen, Lehrkräfte – alle können Hinweise erkennen und weitergeben. Und ja: Das kostet Nerven. Aber es verhindert am ehesten das, was man nicht riskieren möchte.


Die Grenzen des Profilings: Warum Checklisten scheitern


Klingt verlockend: ein „Täterprofil“, das gefährliche Personen markiert. Die Realität ist ernüchternd:


  • Korrelation ≠ Kausalität: Viele Menschen sind einsam, traumatisiert oder persönlichkeitsauffällig – die allermeisten werden nie gewalttätig. Ein auf solchen Merkmalen basierendes Profil hätte gigantische Fehlalarme und stigmatisierte Unschuldige.

  • Heterogenität: Der psychotische Gewalttäter unterscheidet sich grundlegend vom narzisstisch gekränkten Rächer oder vom ideologischen Terroristen. Ein Profil, das für einen Typ passt, verfehlt die anderen.

  • Wissenschaftliche Validität: Operative Fallanalyse hilft bei der Aufklärung bereits geschehener Taten – nicht bei der Vorhersage der Zukunft für bekannte Personen.


Kurz: Verhaltensbasiertes Bedrohungsmanagement schlägt statische Profile – ethisch, praktisch, wissenschaftlich.


Forschung, Verantwortung, Resilienz


Was brauchen wir? Längsschnittstudien, die Entwicklungswege über Jahre verfolgen. Trauma- und Neurobiologieforschung, die Wechselwirkungen von Erfahrung, Epigenetik und Hirnreifung klärt. Digitale Radikalisierungsforschung, die versteht, wie Algorithmen Verwundete in Echoräume treiben. Und eine konsequente Evaluation von Präventionsprogrammen an Schulen und Arbeitsplätzen.


Am Ende bleibt ein nüchterner, gleichzeitig hoffnungsvoller Befund: Massenmorde sind selten. Gerade weil sie selten sind, dürfen wir Prävention nicht dem Bauchgefühl überlassen, sondern brauchen Strukturen, Kultur und Wissen. Wenn du bis hierhin gelesen hast und etwas mitgenommen hast, like den Beitrag und teile deine Gedanken in den Kommentaren – Diskurs ist Prävention im Kleinen.


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Quellen:


  1. Aufdeckungsbarrieren bei Serienmorden – Die Kriminalpolizei – https://www.kriminalpolizei.de/ausgaben/2007/september/detailansicht-september/artikel/aufdeckungsbarrieren-bei-serienmorden.html

  2. True Crime: Weshalb wir von Serienmörder so fasziniert sind! – Joyn – https://www.joyn.de/bts/themen/true-crime/true-crime-weshalb-wir-von-serienmoerdern-so-fasziniert-sind-5814

  3. True-Crime-Boom: Die Faszination am Bösen – Blick – https://www.blick.ch/people-tv/international/true-crime-boomt-die-faszination-am-boesen-id17985071.html

  4. Serienmörder: Profiler erklärt Frühwarnzeichen und Motive – FOCUS online – https://www.focus.de/wissen/experts/serienmoerder-profiler-erklaert-fruehwarnzeichen-und-motive_id_10036387.html

  5. Mordserie – Wikipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/Mordserie

  6. Faszination Serienkiller – Bachelorarbeit (Böckmann) – https://monami.hs-mittweida.de/files/1194/Bachelorarbeit_Maximilian_Boeckmann.pdf

  7. Diskriminative Merkmale von tödlich endenden Partnerkonflikten – https://d-nb.info/1080908641/34

  8. Paul Britton: Das Profil der Mörder – https://berlingeschichte.de/lesezei/blz98_05/text07.htm

  9. Hans-Ludwig Kröber: Psychologie des Mordes – DER SPIEGEL – https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hans-ludwig-kroeber-psychologie-des-mordes-a-856560.html

  10. Ursachen von Kriminalität – bpb – https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/izpb/kriminalitaet-und-strafrecht-306/268217/ursachen-von-kriminalitaet/

  11. Mordserie – Wikiwand – https://www.wikiwand.com/de/articles/Mordserie

  12. Massenmord – Wikipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/Massenmord

  13. Mehrfachmörder – Krimpedia – https://www.krimpedia.de/Mehrfachm%C3%B6rder

  14. Psychologen: Was treibt einen Amokläufer? – DER SPIEGEL – https://www.spiegel.de/panorama/psychologen-was-treibt-einen-amoklaeufer-a-50267.html

  15. Krank oder kriminell? – Deutschlandfunk – https://www.deutschlandfunk.de/krank-oder-kriminell-100.html

  16. Schlussbericht Projekt TARGET (Teilprojekt Gießen) – https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb01/professuren-forschung/professuren/bannenberg/mediathek/dateien/schlussbericht-target-giessen2017.pdf

  17. Tätertypologie bei Serienmördern – GRIN – https://www.grin.com/document/1376796

  18. Die Ursache von Genozid und Massenmord – Medium – https://medium.com/das-sonar/die-ursache-von-genozid-und-massenmord-1373138a7f31

  19. Massenmord und Holocaust – bpb – https://www.bpb.de/themen/nationalsozialismus-zweiter-weltkrieg/dossier-nationalsozialismus/328593/massenmord-und-holocaust/

  20. Narzisstische Persönlichkeitsstörung – netDoktor – https://www.netdoktor.de/krankheiten/narzisstische-persoenlichkeitsstoerung/

  21. Narzisstische Persönlichkeitsstörung – Therapie.dehttps://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/persoenlichkeitsstoerungen/narzisstisch/

  22. Narzissmus und Gewaltdelikte – Coliquio – https://www.coliquio.de/wissen/praxismanagement-100/Narzissmus-und-Gewaltdelikte-100

  23. Narzisstische Wut – Psychotherapiepraxis Wien Währing – https://www.therapiepraxis-wien.at/sieben-szenarien-narzisstische-wut/

  24. Paranoide Persönlichkeitsstörung – MSD Manual – https://www.msdmanuals.com/de/profi/psychiatrische-erkrankungen/pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rungen/paranoide-pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung-ppd

  25. „Amok“ – Täterprofile – Deutschlandfunk – https://www.deutschlandfunk.de/amok-teil-1-taeterprofile-100.html

  26. Serienmörder: Ursachen und Entwicklung extremer Gewalt – ResearchGate – https://www.researchgate.net/publication/311650261_Serienmorder_Ursachen_und_Entwicklung_extremer_Gewalt

  27. Studie „Extrem einsam?“ – Das Progressive Zentrum – https://www.progressives-zentrum.org/wp-content/uploads/2023/02/Kollekt_Studie_Extrem_Einsam_Das-Progressive-Zentrum.pdf

  28. Subtypen des Narzissmus – Therapie.dehttps://www.therapie.de/psyche/info/index/diagnose/narzissmus/die-drei-typen/

  29. Serienmörder – Universität Tübingen (Publ.) – https://publikationen.uni-tuebingen.de/xmlui/bitstream/handle/10900/136119/Neubacher_010.pdf?sequence=1

  30. Was treibt Menschen zum Mord? – esanum – https://www.esanum.de/today/posts/was-treibt-menschen-zum-mord

  31. Kindheitstrauma & Gesundheit – Charité / Friedenweiler – https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/belastende_erfahrungen_im_kindesalter_lassen_das_gehirn_schneller_altern; https://www.klinik-friedenweiler.de/blog/einfluss-kindheitstraumata-koerperliche-gesundheit/

  32. Serial killer: Causes and development – Universität des Saarlandes – http://bildungswissenschaften.uni-saarland.de/personal/paulus/murder.htm

  33. Zum Mörder erzogen? – Universität des Saarlandes – http://bildungswissenschaften.uni-saarland.de/personal/paulus/HH.htm

  34. Transgenerationales Trauma – Medica Mondiale – https://medicamondiale.org/gewalt-gegen-frauen/trauma-und-traumabewaeltigung/transgenerationales-trauma

  35. DZPG: Traumafolgen über Generationen – https://www.dzpg.org/aktuelles/pressemitteilungen/beitrag/80-jahre-nach-kriegsende-forschung-des-dzpg-untersucht-traumafolgen-auch-fuer-nachkommen

  36. Bossing – WirtschaftPsychologie Aktuell – https://wirtschaftspsychologie-aktuell.de/magazin/fuehrung/bossing-wie-sie-psychoterror-am-arbeitsplatz-wirksam-begegnen

  37. Studie „Extrem einsam?“ – Demokratie leben! – https://www.demokratie-leben.de/dl/projektpraxis/magazin/studie-extrem-einsam-251990

  38. Täterprofile – Prof. Dr. Christoph Paulus – https://www.cpaulus.de/files/profil.pdf

  39. Zielgerichtete schwere Gewalt an Schulen – i-p-bm – https://www.i-p-bm.com/images/Literatur_und_Presse/zielgerichtete%20schwere%20gewalt%20an%20schulen.pdf

  40. Was Amoktäter verrät – wissenschaft.dehttps://www.wissenschaft.de/gesundheit-medizin/was-amoklaeufer-verraet/

  41. „Fünf Eigenschaften eines Serienkillers“ – FOCUS online – https://www.focus.de/panorama/welt/experten-entwickeln-leitfaden-an-diesen-fuenf-eigenschaften-erkennen-sie-einen-serienkiller_id_4835452.html

  42. Beratungsnetzwerk Amokprävention – Bannenberg – https://www.uni-giessen.de/de/fbz/fb01/professuren-forschung/professuren/bannenberg/item5

  43. Kann man einen Amoklauf an Schulen verhindern? – safeREACH – https://safereach.com/de/wissen/amoklauf-schule-verhindern/

  44. Amokläufe von Erwachsenen – Forum Kriminalprävention – https://www.forum-kriminalpraevention.de/files/1Forum-kriminalpraevention-webseite/pdf/2016-2/amoklaufe_von_erwachsenen.pdf

  45. Präventionsveranstaltung „Amokläufe – Können wir sie verhindern?“ – Baselland – https://www.baselland.ch/politik-und-behorden/direktionen/sicherheitsdirektion/medienmitteilungen/praventionsveranstaltung-amoklaufe-konnen-wir-sie

  46. Täterprofile und Fallanalyse – ResearchGate – https://www.researchgate.net/publication/226961891_Taterprofile_und_Fallanalyse

  47. Täterprofile und Fallanalyse – Dreske (Leseprobe) – https://www.dreske.de/media/pdf/9783658025540_LP.pdf

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