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Fasten, Vögeln, Fürchten: Mittelalterliche Sexualmoral

Grafik mit dunkelbraunem Hintergrund: In großen hellen Lettern steht „Fasten. Vögeln. Fürchten.“ Dazu Ikonen einer Kirche, einer Sanduhr, einer Peitsche, Waagschalen, eines Betts mit Vorhängen und Hörnern sowie eines Eichenblatts mit Schloss. Diagonal liegt ein rotes Schild mit der Aufschrift „VERBOT“—eine visuelle Verdichtung von Kirche, Zeitregeln, Strafe und Sexualität.


Wie hält man eine ganze Gesellschaft in der „Geiselhaft der Genitalien“? Diese drastische Metapher stammt aus den Quellen selbst und trifft das mittelalterliche Grundgefühl erstaunlich präzise: Der menschliche Körper galt als unberechenbar, die Lust als Erbschuld—und beides musste mit Regeln, Ritualen und Reue im Zaum gehalten werden. Zwischen Dogma und Alltag klaffte eine Reibungszone, in der Moraltheologen, Richter, Ärzte und das „Volk mit seinen Listen“ gegeneinander antraten. Genau hier entsteht die eigentliche Faszination: Nicht in peinlichen Mythen wie dem Keuschheitsgürtel, sondern in der widersprüchlichen Logik einer Kultur, die das Begehren gleichzeitig verdammte und verwaltete.


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Das ideologische Fundament: von antiker Askese zur augustinischen Erbschuld


Die mittelalterliche Sexualethik erfand die Lustfeindschaft nicht neu, sie erbte sie. Stoiker propagierten die Herrschaft der Vernunft über die „Leidenschaften“, Neoplatoniker misstrauten dem Körper überhaupt, und jüdisch-hellenistische Denker wie Philon deuteten Reinheitsgebote zu allgemeinen Moralgesetzen um. Aus dieser Denktradition formte das Christentum sein asketisches Profil: Sexualität ist zwar notwendig zur Fortpflanzung, aber moralisch riskant, weil sie den Willen unterläuft.


Schlüsselarchitekt dieser Sicht ist Augustinus von Hippo. Seine Lehre verknüpft Lust (concupiscentia) mit dem Sündenfall: Weil der Mensch seinen Willen verlor, rebelliert der Körper—sichtbar im „unwillkürlichen“ Aufbegehren der Genitalien. Der Akt der Zeugung trägt die Erbsünde weiter; nur die Taufe wäscht sie ab. Selbst ehelicher Sex bleibt bei Augustinus ambivalent: legitim nur, wenn er der Fortpflanzung dient; je größer das Vergnügen, desto verdächtiger der Akt. Spätere Scholastiker verschärfen das noch: Im Hochmittelalter gilt faktisch jeder Geschlechtsverkehr als zumindest leichte Sünde, weil Lust kaum zu eliminieren ist. Theologisch entsteht ein Catch-22: Lust ist unvermeidbar, also ist Schuld allgegenwärtig—und muss fein säuberlich bemessen werden.


Die Scholastik reagiert mit intellektueller Akrobatik. Debatten kreisen darum, ob Sex mit einer schönen Frau schwerer wiegt (weil lustvoller) oder leichter (weil „zwanghafter“). Was heute skurril wirkt, hat eine innere Logik: Man versucht, ein lückenloses Moralsystem auf ein widerspenstiges Biologie-Feature anzuwenden. Ergebnis: ein dichtes Netz aus Kategorien, Ausnahmen und Bußstufen, das bis ins Bett nachwirkt.


Was „mittelalterliche Sexualmoral“ in der Praxis bedeutete: Beichte, Bußbücher, Verbotskalender


Die Theorie landete im Beichtstuhl. Pönitentialien—geheime Handbücher für Priester—listeten Sünden und passenden Ausgleich in Fasttagen, Almosen oder Pilgerfahrten. Gerade weil Laien selten lesen konnten, wurde Moral mündlich und intim durchgesetzt. Die Fragen, die Priester stellen sollten, ließen nichts aus: Stellungen, Praktiken, Liebeszauber, Bestialität. Das klingt anrüchig, ist aber historisch Gold wert: Wo Strafen katalogisiert werden, wurden Handlungen begangen.


Zentral war die Zeitregulierung. Sex an Sonntagen? Verboten. Mittwochs, freitags und samstags? Ebenfalls heikel. Große Fastenzeiten wie Advent und die vierzig Tage vor Ostern: tabu. Dazu Menstruation, Schwangerschaft und häufig jahrelange Stillzeiten. Summiert man diese Sperrzeiten, blieb in vielen Monaten nur ein schmales Fenster von wenigen Tagen für „erlaubten“ Verkehr. Das ist keine kleine Einschränkung, sondern ein Moralkalender, der den Takt von Intimität bestimmt.


Auch die „Taxonomie“ der Akte folgte einem Prinzip: Verteidigung der Fortpflanzung. Erlaubt war, was Samen in die Gebärmutter brachte—und zwar in der als „natürlich“ deklarierten Missionarsstellung. Alles andere—Oral- oder Analverkehr, Verkehr „von hinten“, ausgedehntes Vorspiel—galt als wider die Natur, teils mit drakonischen Bußen. Die Strafen waren nicht überall gleich, doch die Logik wiederholt sich: Wo Lust die Zeugung überflügelt, greift das Sanktionsregime.


Bemerkenswert ist der doppelte Maßstab für Kleriker. Priester standen symbolisch näher am Heiligen und mussten höhere Standards erfüllen; viele Bußen wurden pauschal verdreifacht. Kurioserweise gab es Ausreißer: Für männliche Masturbation sehen einzelne Bußbücher für Laien ein Jahr Fasten, für Priester aber nur Wochen vor. Diese Diskrepanz offenbart, wie sehr moralische Mathematik auch institutionellen Bedürfnissen folgt.


Recht, Medizin und Volksglaube: drei Autoritäten, ein Körper


Noch spannender wird es, wenn man jenseits der Beichtnormen schaut. Im kanonischen Recht wurde Sex zur einklagbaren Pflicht, dem debitum coniugale. Ehepartner konnten einander vor Kirchengerichte zerren, wenn der Vollzug verweigert wurde. Weil der Koitus als konstitutiv für die Ehe galt, konnte Impotenz zur Annullierung führen—mit teils demütigenden „Potenzprüfungen“. In Einzelfällen mussten Beschuldigte öffentlich zeigen (oder attestieren lassen), dass eine Erektion möglich ist. Man kann sich die Mischung aus Peinlichkeit, Kontrolle und sozialem Druck vorstellen.


Die Medizin spielte nach eigenen Regeln. Aus der antiken Viersäftelehre schloss man auf gesundheitsschädlichen Samenstau; regelmäßige Entleerung galt als Therapie. Ärzte verschrieben Geschlechtsverkehr als Heilmittel—und das in einer Kultur, die denselben Akt moralisch misstrauisch beäugte. Medizin und Theologie lebten in Parallelwelten, die sich im Alltag arrangieren mussten: Der Priester verbot am Freitag, der Arzt empfahl am Montag.


Fragen der Fruchtbarkeit wurden mit einem Arsenal aus Erfahrungswissen, Kräuterkunde und Magie verhandelt. Der antike Glaube, weibliche Lust sei für die Empfängnis förderlich oder sogar nötig, hielt sich zäh—mit ironischer Konsequenz: Die sakrale Pflicht zur Fortpflanzung schien weibliche Lust zu benötigen, die moralisch misstraut blieb. Verhütung und Abtreibung existierten in der Grauzone: Coitus interruptus wird häufig bezeugt; pflanzliche Mittel wie Weinraute, Poleiminze oder Petersilie kursierten in medizinischen und volkstümlichen Rezepturen. Die Bewertung schwankte je nach Motiv: Not und Armut konnten mildernde Umstände sein, Vertuschung einer Affäre nicht.


Und dann die Magie: Aphrodisiaka, beschworene Liebestränke, Angst vor verhexter Impotenz. Sogar Könige beriefen sich in Eheverfahren darauf. An diesen Reibungsflächen zeigt sich, dass es „die“ mittelalterliche Denkweise nicht gab—sondern konkurrierende Autoritäten, die denselben Körper unterschiedlich lasen: als Tempel, als Maschine, als soziales Risiko.


Geregelt und geduldet: Prostitution als Ventil


Prostitution stand im Spannungsfeld aus Sünde und Systemrelevanz. Städte—mitunter auch kirchliche Institutionen—regulierten, besteuerten und räumlich begrenzten das Gewerbe, um „ehrbare“ Frauen zu schützen und männliche Lust zu kanalisieren. Juristisch waren Prostituierte stark benachteiligt: Oft galt, dass sie per Definition nicht vergewaltigt werden konnten, und selbst bei ausstehender Bezahlung hatten sie schlechte Karten. Gleichzeitig war das Milieu integraler Teil der Stadtökonomie. Man könnte zynisch sagen: Die Ordnung braucht ihr eigenes Ventil, selbst wenn sie es moralisch verurteilt.


Ketzerei, „Sodomie“ und die Verschiebung der Gewalt


Frühmittelalterliche Bußbücher behandeln gleichgeschlechtliche Akte als Sünden unter vielen—ohne Idee einer festen „Identität“. Ab dem späten 13. Jahrhundert kippt das Klima. „Sodomie“ wird zum crimen nefandum, verbunden mit Ketzerei und Hochverrat. Strafen eskalieren bis zur öffentlichen Hinrichtung; der Vorwurf wird politisch verwertbar, etwa gegen die Templer. Weibliche Homosexualität ist in den Quellen seltener und oft milder sanktioniert—nicht aus Toleranz, sondern weil die Logik der „Samenverschwendung“ hier nicht griff. Auch das ist Systemlogik: Sünde wird dort schärfer verfolgt, wo sie die Zeugungsordnung bedroht.


Kultur als Überdruckventil: derbe Fabliaux, obszöne Kirchenbilder, verschleierter Minnesang


Während Theologen verdammten, lachte und fabulierte die Welt. Fabliaux—kurze, schmutzig-komische Erzählungen—feiern Ehebruch, listenreiche Frauen und den betrogenen Hahnrei. Ihre Sprache ist direkt, ihr Weltbild materialistisch: Essen, Trinken, Sex. Gerade die aktive weibliche Sexualität durchschneidet den Predigtton und lässt ahnen, wie gelebte Realität aussah.


Noch paradoxaler wird es an heiligen Orten: Romanische und gotische Kirchen tragen groteske Figuren, die Genitalien entblößen oder sexuelle Szenen zeigen. Die berühmten Sheela-na-gigs—Frauen, die eine übergroße Vulva präsentieren—zieren Portale und Kapitelle in Irland, Britannien und darüber hinaus. Warnung vor Wollust? Heidnisches Relikt? Apotropäischer Schutz? Vermutlich je nach Kontext alles ein bisschen. Entscheidend ist: Das Sakrale schließt das Obszöne nicht aus, sondern rahmt es—als Mahnung, als Bann, als Spiegel des Menschlichen.


Der höfische Minnesang wiederum predigt vordergründig Keuschheit, doch zwischen den Zeilen glimmt Eros. Besonders das Tagelied—der Morgen nach der verbotenen Nacht—verrät, dass höfische Ideale und reale Begierden ein produktives Spiel trieben. Kultur wird so zum Labor, in dem die Gesellschaft ihre Ängste externalisiert, ordnet, anstarrt—und damit erträglicher macht.


Mythen entsorgen: Keuschheitsgürtel und „Recht der ersten Nacht“


Zwei Dauerbrenner des Pop-Mittelalters halten historisch nicht stand. Keuschheitsgürtel? Authentische Stücke aus der Epoche fehlen; das Narrativ ist eine spätere Erfindung, die im 19. Jahrhundert populär wird—praktisch zudem hochgradig unplausibel. Und das ius primae noctis, das „Recht der ersten Nacht“? Solide Belege für ein allgemeines, rechtlich kodifiziertes Herrschaftsprivileg fehlen; die wenigen Erwähnungen dienen eher der Polemik oder entstammen viel späteren Projektionen. Wer das Mittelalter verstehen will, sollte den Kitsch abräumen—und auf die belegten Widersprüche schauen.


Was bleibt: Widersprüche als Regel, nicht als Ausnahme


Die eigentliche Pointe lautet: Die Skurrilität ist systemisch. Eine Theologie, die Lust verdammt, trifft auf ein Recht, das Sex einklagbar macht; eine Kirche, die Enthaltsamkeit predigt, profitiert mancherorts von Bordellsteuern; eine Medizin, die Koitus als Therapie empfiehlt, kollidiert mit Fasten- und Feiertagsverboten; heilige Räume zeigen obszöne Skulpturen; und Sündenkataloge stufen Analverkehr mit der Ehefrau mancherorts härter ein als den Akt mit einem Tier. All das ist kein skandalöser Ausrutscher, sondern Ausdruck einer Kultur, die versucht, ein elementares Bedürfnis mit metaphysischen Deutungen zu bändigen.


Wenn dir diese Reise durch die Paradoxien der mittelalterlichen Sexualmoral gefallen hat, lass ein Like da und teile deine Gedanken unten in den Kommentaren—welcher Widerspruch hat dich am meisten überrascht?

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Quellen:


  1. Sex und Sexualmoral im Mittelalter – die Anfänge | Donnerhaus – https://donnerhaus.eu/blog/sexcrimes-sex-und-sexualmoral-im-mittelalter-teil-1-geschichtskruemel-79/

  2. Die sexualfeindlichen Theorien bedeutender Kirchenväter – kleio.orghttps://www.kleio.org/de/geschichte/mittelalter/alltag/kap_v41/

  3. Sexualität und Sünde – Ursprung des asketischen Ideals im Christentum – https://www.mittelalter-entdecken.de/sexualitaet-christentum/

  4. www.katholisch.de – Der Kampf der Kirche mit der Sexualität – https://www.katholisch.de/artikel/22636-der-kampf-der-kirche-mit-der-sexualitaet#:~:text=Weitreichenden%20Einfluss%20auf%20die%20Haltung,die%20sexuelle%20Lust%20im%20Blick.

  5. Augustinus und die Frauen | RUB – https://news.rub.de/kultur-und-freizeit/2020-02-06-programm-im-blue-square-augustinus-und-die-frauen

  6. Hubertus Lutterbach: Sexualität im Mittelalter (Rezension) – H-Net – https://www.h-net.org/reviews/showpdf.php?id=16209

  7. VERHÜTUNG IM MITTELALTER – https://www.maria-schloesser.de/2019/01/28/verh%C3%BCtung-im-mittelalter/

  8. Mittelalter: Sex als Medizin – Spektrum der Wissenschaft – https://www.spektrum.de/magazin/mittelalter-sex-als-medizin/1647260

  9. Kindheit im Mittelalter Teil 2 – Zeugung – https://www.mittelalter-entdecken.de/kindheit-im-mittelalter-teil-2-meinungen-zur-zeugung-von-kindern/

  10. Sexuality in Medieval and Early Modern Art – ARC Journals – https://www.arcjournals.org/pdfs/ijhcs/v4-i4/1.pdf

  11. Sexualität im Mittelalter – Blog Nationalmuseum – https://blog.nationalmuseum.ch/2024/06/sexualitaet-im-mittelalter/

  12. Sex im Mittelalter: Vergewaltigung, Ehebund & Rechtsprechung – Donnerhaus – https://donnerhaus.eu/blog/sexcrimes-sex-und-sexualmoral-im-mittelalter-teil-2-vergewaltigung-ehebund-rechtssprechung-geschichtskruemel-80/

  13. Band 18 (Studie zum Kirchenrecht) – https://www.austriaca.at/0xc1aa5572%200x003ba8b4.pdf

  14. Christine Janotta, Schwangerschaft und Geburt – https://www.plus.ac.at/wp-content/uploads/2021/02/543240.pdf

  15. Wissen aus dem Mittelalter – Aphrodisiakum – https://wissenausdemmittelalter.com/2020/12/12/von-der-vngehausch-pflegen-ein-aphrodisiakum-aus-dem-mittelalter/#:~:text=Entgegen%20landl%C3%A4ufiger%20Vorstellungen%20vom%20finsteren,dann%20aber%20doch%20der%20Mann.

  16. Sexualität und Gesellschaft im Mittelalter – Battle-Merchant – https://www.battlemerchant.com/blog/sexualitaet-und-gesellschaft-im-mittelalter-mythen-und-realitaeten

  17. Poleiminze – MUVS – https://muvs.org/de/themen/t-pflanzen/poleiminze/

  18. Petersilie für Schwangerschaftsabbrüche – APOTHEKE ADHOC – https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/pta-live/petersilie-fuer-schwangerschaftsabbrueche-im-mittelalter/

  19. Weinraute – MUVS – https://muvs.org/de/themen/t-pflanzen/weinraute/

  20. Vorgarten der Lüste – DER SPIEGEL – https://www.spiegel.de/kultur/vorgarten-der-lueste-a-b55922ab-0002-0001-0000-000013488717

  21. Erotisierende Rezepte aus dem Mittelalter – Kabel Eins – https://www.kabeleins.at/serien/abenteuer-leben/rezepte/erotisierende-rezepte-aus-dem-mittelalter-5403

  22. Prostitution im Mittelalter | Donnerhaus – https://donnerhaus.eu/blog/sexcrimes-prostitution-im-mittelalter-geschichtskruemel-82/

  23. Prostitution im Mittelalter – Wikipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/Prostitution_im_Mittelalter

  24. Geschichte der Prostitution – Projekt Gutenberg – https://www.projekt-gutenberg.org/sorgew/prostitu/Kapitel13.html

  25. Häresie und Homosexualität im Mittelalter – Donnerhaus – https://donnerhaus.eu/blog/sexcrimes-haeresie-und-homosexualitaet-im-mittelalter-geschichtskruemel-83/

  26. Sexcrimes! – Homosexuelle Partnerschaften im Mittelalter – Donnerhaus – https://donnerhaus.eu/blog/sexcrimes-homosexuelle-partnerschaften-im-mittelalter-geschichtskruemel-84/

  27. Gefährliche Liebe: Homosexualität im späten Mittelalter – https://www.petra-schier.de/2022/09/14/gefaehrliche-liebe-homosexualitaet-im-spaeten-mittelalter/

  28. Geschichte sexueller Minderheiten – Wikipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_sexueller_Minderheiten

  29. The Fabliau – DiVA Portal – http://www.diva-portal.org/smash/get/diva2:662577/FULLTEXT01.pdf

  30. Fabliau – Britannica – https://www.britannica.com/art/fabliau

  31. Épisode 56 – Sexualité féminine dans les fabliaux – https://passionmedievistes.fr/ep-56-clementine-sexualite-feminine-fabliaux/

  32. Geschichte der erotischen Kunst – Projekt Gutenberg – https://www.projekt-gutenberg.org/fuchs/erokunst/chap008.html

  33. Rätselraten um obszöne Rathaus-Figur – Nau.chhttps://www.nau.ch/people/welt/ratselraten-um-obszone-rathaus-figur-65502903

  34. Obszöne Darstellungen an Kirchen – Ingenta Connect – https://www.ingentaconnect.com/contentone/plg/med/2020/00000033/00000001/art00002?crawler=true&mimetype=application/pdf

  35. Sheela-na-gig – Wikipedia – https://en.wikipedia.org/wiki/Sheela_na_gig

  36. Sheela-na-Gig at Balgeeth – Knowth – https://www.knowth.com/sheela-na-gig.htm

  37. Let’s talk about sheela na gigs – Sue Watling – https://suewatling.com/lets-talk-about-sheela-na-gigs/

  38. The Sheela-na-Gig: An Ancient Goddess of Life and Death – The Druid’s Cauldron – https://thedruidscauldron.net/2024/01/05/the-sheela-na-gig-an-ancient-goddess-of-life-and-death/

  39. The evolution of the enigmatic sheela-na-gig – TWU Repository – https://twu-ir.tdl.org/items/8fb65d05-1748-4d7b-ac32-6f67a5d54548

  40. Beate Kellner: Spiel der Liebe im Minnesang – Perlentaucher – https://www.perlentaucher.de/buch/beate-kellner/spiel-der-liebe-im-minnesang.html

  41. Über die Liebe der Minnesänger und Meerjungfrauen – OPUS – https://opus.bibliothek.uni-augsburg.de/opus4/files/39912/39912.pdf

  42. Tabula Rasa Magazin – Probieren Sie heute Abend … – https://www.tabularasamagazin.de/probieren-sie-heute-abend-doch-einmal-etwas-wildes-aus/

  43. Did The Ius Primae Noctis REALLY Exist? – YouTube – https://www.youtube.com/watch?v=kRrm4X9D8Rw

  44. The Myth of Jus primae noctis – Medium – https://medium.com/the-history-inquiry/the-myth-of-prima-nocta-d47a5145acbc

  45. Das Recht der ersten Nacht – Shorts – https://www.youtube.com/shorts/m0CZHooMaHk

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