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LUCA in Hydrothermalquellen: Wo alles begann – und warum es uns heute noch betrifft

Ein leuchtend türkis dargestelltes, ovales Zellobjekt schwebt auf dunkelblau-schwarzem Hintergrund. Vom Zellrand gehen feine, blitzartige Linien aus, die Energie symbolisieren; in der Mitte ist ein helles, runderes Kerngebiet zu erkennen. Darunter steht groß „LUCA – Wo alles begann“.


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Wir kennen keine Fossilien von LUCA, keine versteinerten Zellen, keine Handabdrücke in Urgestein. Und doch ist LUCA – der „Last Universal Common Ancestor“, der letzte universelle gemeinsame Vorfahr – wahrscheinlich die wichtigste Figur in der gesamten Biografie des Lebens. LUCA ist kein einzelnes Individuum, sondern eine rekonstruierte Momentaufnahme einer Population, die vor fast vier Milliarden Jahren lebte, lange bevor Sauerstoff die Atmosphäre füllte oder Pflanzen das Land eroberten. Von dieser Population stammen alle heute existierenden Organismen ab: Bakterien, Archaeen, Eukaryoten – und damit letztlich auch wir.


Warum das mehr ist als ein nettes Gedankenexperiment? Weil LUCA zeigt, dass die Vielfalt des Lebens auf ein gemeinsames, erstaunlich robustes Set an molekularen Regeln zurückgeht. Wenn du wissen willst, wie Leben grundsätzlich „funktioniert“, musst du so weit wie möglich zurückspulen – bis zu LUCA.


Was LUCA ist – und was nicht


Zuerst die Abgrenzung, denn hier passieren die häufigsten Missverständnisse: LUCA ist nicht der Ursprung des Lebens (Abiogenese). Abiogenese beschreibt, wie aus Chemie Biologie wurde – von anorganischen Molekülen hin zu den ersten Protozellen. LUCA kommt später in der Geschichte ins Spiel. Zum Zeitpunkt seiner Existenz war die Evolution schon ordentlich unterwegs: Der genetische Code war etabliert, Proteinsynthese an Ribosomen lief, und die Zelle hatte einen geregelten Stoffwechsel. Mit anderen Worten: LUCA war bereits ein komplexer, zellulärer Organismus – nicht die allererste Zelle, sondern der letzte gemeinsame Vorfahr aller heute überlebenden Linien.


Zweitens: LUCA war sehr wahrscheinlich nicht allein. Die frühe Erde war wohl voller „evolutionärer Experimente“ – alternative genetische Codes, andere Membranen, andere Stoffwechsel. Nur: Diese Linien sind ausgestorben, ohne heutige Nachfahren zu hinterlassen. LUCA ist also eher wie „Noah“ als wie „Adam“ – der, dessen Linie die Stürme der frühen Erdgeschichte überstanden hat.


Warum LUCA logisch notwendig ist


Die stärksten Belege für LUCA stecken nicht in Gesteinen, sondern in uns allen. Alle Zellen lesen denselben genetischen Code (mit winzigen Variationen), sie nutzen DNA und RNA, bauen Proteine auf Ribosomen und gewinnen Energie über chemiosmotische Gradienten als „Batterie“ über der Zellmembran. Ein so komplexes, ineinandergreifendes Set an Systemen – Code, Ribosom, Chemiosmose – mehrfach unabhängig zu erfinden und identisch zu implementieren, ist extrem unwahrscheinlich. Mit Ockhams Rasiermesser gesagt: Der einfachste Erklärweg ist, dass diese Merkmale einmal in einem gemeinsamen Vorfahren entstanden und vererbt wurden.


Das heißt auch: LUCA ist ein Bündel von Eigenschaften, das wir aus den tiefsten Gemeinsamkeiten moderner Organismen rekonstruieren – nicht eine Figur, die wir jemals als Fossil finden werden. Wir betreiben forensische Biologie mit dem, was die Gegenwart noch verrät.


Wie wir LUCA rekonstruieren: Phylogenomik statt Glaskugel


Ohne Fossilien bleibt uns der „Top-Down“-Ansatz: Wir vergleichen Genome der heute lebenden Organismen und suchen Merkmale, die in den weitest entfernten Linien – Bakterien und Archaeen – konserviert sind. Historisch war die kleine ribosomale RNA der Gamechanger: Carl Woese zeigte damit in den 1970ern, dass Archaeen eine eigenständige Domäne sind. rRNA ist universell, funktional zentral und evolviert langsam – perfekt als Tiefenzeuge der Evolution.


Heute schauen wir nicht mehr nur auf ein Gen, sondern auf Tausende Genfamilien gleichzeitig. Für jede Familie wird ein Stammbaum berechnet, die Bäume werden verglichen, und störende Effekte – Stichwort horizontaler Gentransfer (HGT) – werden herausgefiltert. So entsteht ein statistisch geschärftes Bild dessen, was LUCA gehabt haben muss, damit all seine Nachfahren heute so aussehen, wie sie aussehen.


Ein Genom für LUCA: Von 355 Kern-Genen bis zu 2.600 Proteinen


Ein Meilenstein war die Identifikation von 355 Proteinfamilien, deren Ursprung plausibel in LUCA liegt. Dieses Set ergab ein überraschend detailliertes Bild: anaerob, thermophil, chemoautotroph; mit Ribosomen, RNA-Polymerase, ATP-Synthase – kurz: keine „Primitive“, sondern eine funktionale Zelle.


Neuere Analysen auf breiteren Datensätzen gehen noch weiter: Demnach könnte LUCA ein Genom von der Größenordnung moderner Prokaryoten besessen haben – kodierend für rund 2.600 Proteine. Das ist, freundlich gesagt, nicht minimalistisch. Besonders spannend: Hinweise auf ein frühes CRISPR-Cas-ähnliches Abwehrsystem gegen Viren. Falls das stimmt, verrät es uns zweierlei: Erstens gab es schon sehr früh einen intensiven „Infektionsdruck“. Zweitens war die molekulare Innovationskraft enorm – genug, um ein adaptives Immunsystem zu basteln, lange bevor es Tiere gab.


Klingt nach ständigem Update-Marathon? Genau. Evolution ist Beta – immer.


Die Zelle von LUCA: Membran, Code, Ribosomen


Wenn alles Leben aus Zellen besteht, war LUCA sehr wahrscheinlich ebenfalls zellulär – inklusive Membran. Doch hier lauert ein Rätsel: Bakterien und Eukaryoten nutzen Ester-gebundene Fettsäuren, Archaeen Ether-gebundene Isoprenoide. Diese „Lipid-Divide“ trennt die Domänen biochemisch tief. Daraus folgt eine spannende Hypothese: LUCAs Membran könnte heterogen und durchlässig gewesen sein – ein Mix, der erst nach der Aufspaltung in stabile, spezialisierte Membranen auseinanderlief.


Im informationellen Kernsystem war LUCA dagegen verblüffend „modern“: DNA als Datenspeicher, Transkription via RNA-Polymerase, Translation auf komplexen Ribosomen – und ein nahezu universeller Code. Das ist die molekulare Infrastruktur, auf der alles weitere aufbaut.


Kurios: Ausgerechnet die DNA-Replikation scheint nicht so konserviert zu sein. Bakterien und Archaeen nutzen darin teils nicht-homologe Enzyme. Das könnte bedeuten, dass LUCA eine einfachere, vielleicht RNA-lastigere Replikation hatte – ein Echo der „RNA-Welt“, in der RNA noch Informationsspeicher und Katalysator zugleich war. Ergebnis: höhere Fehlerraten, mehr Toleranz gegenüber genetischem Austausch – und damit Rückenwind für horizontalen Gentransfer.


Energie ohne Sonne: Der Stoffwechsel von LUCA


Fotosynthese? Gab’s noch nicht. Sauerstoff? Fehlanzeige. LUCA lebte anaerob und chemoautotroph – er gewann Energie und Baustoffe direkt aus anorganischer Chemie. Seine Lieblingszutaten: Wasserstoff (H₂), Kohlendioxid (CO₂), Kohlenmonoxid (CO) und Stickstoff (N₂).


Im Zentrum stand der reduktive Acetyl-CoA-Weg (Wood–Ljungdahl-Weg). Unter den sechs bekannten Kohlenstofffixierungswegen ist er einzigartig, weil er exergonisch ist – er setzt netto Energie frei. Die Reaktion von H₂ und CO₂ ist thermodynamisch begünstigt; mit den richtigen Katalysatoren (Eisen-Schwefel!) wird daraus ein erstaunlich effizientes „kostenloses biochemisches Mittagessen“. Produzierte Biomasse und geladene Batterie in einem. Klingt fast zu gut? Wird bis heute von acetogenen Bakterien und methanogenen Archaeen genutzt.


Diese freiwerdende Energie speiste Chemiosmose: LUCA baute Ionengradienten über seiner Membran auf und ließ die ATP-Synthase als molekulare Turbine rotieren. ATP – die Universalmünze der Biochemie – war also schon am Start.


LUCA in Hydrothermalquellen: Eine plausible Bühne


Hier kommt unser Long-Tail-Keyword ins Spiel: LUCA in Hydrothermalquellen. Die rekonstruierten Eigenschaften passen perfekt zu alkalischen Tiefsee-Schloten („Weiße Raucher“): warm, aber nicht sterilisiert heiß (ca. 80–90 °C), sauerstofffrei, reich an H₂, CO₂, Eisen und Nickel. Solche Systeme entstehen durch Serpentinisierung, wenn Meerwasser mit Mantelgestein reagiert – dabei entstehen extrem reduzierende, alkalische Fluide, die Wasserstoff in Mengen freisetzen.


Warum nicht „Schwarze Raucher“? Die sind oft zu heiß und zu sauer – schlecht für die Stabilität organischer Moleküle. Alkalische Schlote bieten außerdem etwas, das wie für LUCA gemacht wirkt: natürliche pH- und Redox-Gradienten über poröse Mineralwände – eine geochemische „Batterie“, die die Zelle später in ihre eigene Membran internalisierte. Dazu liefern die porösen Strukturen Kompartimente, in denen Protozellen sich sammeln, reagieren und … bleiben konnten. Eisen-Schwefel-Minerale? Perfekte Katalysatoren für genau die Reaktionen, die der Acetyl-CoA-Weg braucht.


Geologie und Biologie waren in dieser Welt keine getrennten Disziplinen – sie waren Partner in Crime.


LUCA ist nicht Abiogenese – aber der erste große Meilenstein danach


Die Abiogenese umfasst den langen Weg von einfacher Chemie zu den ersten Protozellen. LUCA markiert nicht den Start, sondern den Übergang in die stabile Betriebsphase: eine funktionierende Zelle mit Code, Ribosomen, Stoffwechsel und Membran. Der Sprung von Protozellen zu LUCA war vermutlich so groß wie der von LUCA zu einem modernen Bakterium – oder größer. Hier wurden der genetische Code optimiert, das Ribosom verfeinert, Stoffwechselnetzwerke verschaltet. Wahrscheinlich spielte die RNA-Welt eine entscheidende Rolle in dieser Transition.


War LUCA ein Individuum – oder ein „Zustand“?


Horizontaler Gentransfer (HGT) – die Übertragung von Genen zwischen nicht-verwandten Organismen – verwässert die Vorstellung eines schön verzweigenden Stammbaums. In der frühen Biosphäre könnte HGT so mächtig gewesen sein, dass es eher ein Netz als ein Baum war. Carl Woese formulierte dafür den Gedanken eines „communalen Zustands“ (LUCAS): einer global vernetzten Gemeinschaft von Protozellen, die Gene intensiv austauschte. Erst mit steigender Komplexität (und Inkompatibilität) wurde HGT kostspielig, vertikale Vererbung gewann die Oberhand – die „Darwinsche Schwelle“.


Wenn das stimmt, liegt die Wurzel des Lebensbaums nicht in einem feinen Punkt, sondern in einem Wurzelgeflecht. Viren, die schon früh als Gentransfer-Vektoren agierten (hallo, frühe CRISPR-Abwehr!), passen in dieses Bild. LUCA markiert dann den Moment, an dem aus kollektiver Erfindung stabile Abstammungslinien wurden.


Nach LUCA: Die große Spaltung in Bakterien und Archaeen


Nach LUCA teilte sich das Leben in zwei fundamentale prokaryotische Architekturen: Bakterien und Archaeen. Äußerlich oft ähnlich, im Molekularen teils inkompatibel:


  • Membranlipide: Bakterien/Eukaryoten mit Ester-gebundenen Fettsäuren; Archaeen mit Ether-gebundenen Isoprenoiden – chemisch robuster.

  • Zellwände: Bakterien häufig mit Peptidoglycan (Murein); Archaeen nie Murein, stattdessen diverse Alternativen (z. B. S-Layer).

  • Informationsverarbeitung: Archaeen ähneln hier vielfach Eukaryoten (komplexere RNA-Polymerasen, Histone), während ihr Stoffwechsel oft bakterienähnlich bleibt.


Gerade diese Inkompatibilitäten könnten den HGT-Fluss zwischen den Linien gebremst und so stabile, getrennte Abstammung erst ermöglicht haben.


Eukaryoten: Die Singularität der Endosymbiose


Die dritte große Linie – Eukaryoten – entstand nicht einfach „aus dem Nichts“, sondern vermutlich innerhalb der Archaeen-Linie. Der entscheidende Schritt war eine Endosymbiose: Eine archaeelle Wirtszelle nahm ein aerobes α-Proteobakterium auf, das zum Mitochondrium wurde. Später kam bei manchen Linien ein Cyanobakterium hinzu – die Chloroplasten.


Der Clou ist energetisch: Prokaryoten sind durch ihre Oberfläche limitiert – Energie entsteht an der Membran, und mit wachsender Zellgröße kippt das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen. Mitochondrien vervielfachen die Energie-„Arbeitsfläche“ im Zellinneren. Mit diesem Energieüberschuss wurden möglich: große Genome, Zellkern, endomembranöse Systeme – und Vielzelligkeit.


Ein weiterer Puzzlestein: die Entdeckung der Asgard-Archaeen (Loki-, Thor-, Heimdallarchaeota). Ihre Genome enthalten Gene, die man zuvor nur bei Eukaryoten vermutete – etwa fürs Zytoskelett und den Vesikeltransport. Genau die Tools, die eine Wirtszelle braucht, um einen Partner per Phagozytose aufzunehmen.


Was LUCA uns über die Suche nach Leben lehrt


Wenn LUCA anaerob, thermophil, chemoautotroph war und H₂/CO₂ liebte, dann sind Welten mit Hydrothermalaktivität besonders spannend für die Astrobiologie. Unter den Eiskrusten von Europa oder Enceladus könnten alkalische Schlote ähnliche geochemische Batterien bereitstellen. Statt „nach Leben“ zu suchen, können wir gezielt nach Signaturen eines LUCA-ähnlichen Stoffwechsels Ausschau halten: H₂-reiche Fluide, CO₂-Fixierungschemie, Eisen-Schwefel-Katalyse, pH-Gradienten.


Warum LUCA heute zählt – ein persönlicher Take


LUCA ist die beste Geschichte, die wir über Einheit und Zufall zugleich erzählen können. Einheit, weil wir alle denselben molekularen Bauplan teilen. Zufall, weil einzelne Kontingenzen – die Aufspaltung der Membranwelten, die Singularität der Endosymbiose – die Pfade der Evolution unwiderruflich geprägt haben. Hätte unser Planet etwas weniger Serpentinisierung erlebt? Hätten Mitochondrien nie gezündet? Dann gäbe es vielleicht kein vielzelliges Leben. LUCA erinnert uns: Komplexität entsteht nicht aus dem Nichts, sondern auf robusten Grundlagen – und mit einer guten Portion kosmischem Timing.


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Quellen:


  1. Who or what is LUCA? | Imperial News – https://www.imperial.ac.uk/news/120606/who-what-luca/

  2. Last universal common ancestor – Wikipedia – https://en.wikipedia.org/wiki/Last_universal_common_ancestor

  3. Comment: How we reconstructed the ancestor of all life on Earth | UCL News – https://www.ucl.ac.uk/news/2024/aug/comment-how-we-reconstructed-ancestor-all-life-earth

  4. All Life on Earth Today Descended From a Single Cell. Meet LUCA. – Quanta Magazine – https://www.quantamagazine.org/all-life-on-earth-today-descended-from-a-single-cell-meet-luca-20241120/

  5. Physiology, phylogeny, and LUCA – PubMed – https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28357330/

  6. The last universal common ancestor between ancient Earth chemistry and the onset of genetics – PMC – https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC6095482/

  7. LUCA, our Common Ancestor | CNRS News – https://news.cnrs.fr/opinions/luca-our-common-ancestor

  8. Wo lebten die ersten Zellen – und wovon? (Martin et al.) – PDF – https://www.molevol.hhu.de/fileadmin/redaktion/Fakultaeten/Mathematisch-Naturwissenschaftliche_Fakultaet/Biologie/Institute/Molekulare_Evolution/Dokumente/Martin_et_al_BIUZ_2017.pdf

  9. (PDF) LUCA – letzter gemeinsamer Vorfahre allen Lebens – ResearchGate – https://www.researchgate.net/publication/278313866_LUCA_-_letzter_gemeinsamer_Vorfahre_allen_Lebens

  10. Reconstruction of the rRNA Sequences of LUCA – MDPI – https://www.mdpi.com/2079-7737/11/6/837

  11. Am Anfang war LUCA – TU Braunschweig – https://magazin.tu-braunschweig.de/m-post/entstehung-des-lebens/

  12. Urzelle LUCA entstand durch Wasserstoffenergie – idw – https://nachrichten.idw-online.de/2021/12/13/urzelle-luca-entstand-durch-wasserstoffenergie

  13. Zeitreise durch die Forschung zu Hydrothermalquellen – Institut für Molekulare Evolution – https://www.molevol.hhu.de/ausstellung/zeitreise-durch-die-forschung-zum-ursprung-des-lebens-2

  14. Horizontaler Gentransfer – DocCheck Flexikon – https://flexikon.doccheck.com/de/Horizontaler_Gentransfer

  15. Eukaryogenese – Wikipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/Eukaryogenese

  16. Endosymbiontentheorie – Wikipedia – https://de.wikipedia.org/wiki/Endosymbiontentheorie

  17. Assemblierung und Funktion von Zelloberflächenstrukturen in Archaeen – Max-Planck-Institut Marburg – https://www.mpi-marburg.mpg.de/3088/research_report_435560?c=687299

  18. Archaea – DocCheck Flexikon – https://flexikon.doccheck.com/de/Archaea

  19. Endosymbionten-Theorie – DocCheck Flexikon – https://flexikon.doccheck.com/de/Endosymbiontentheorie

  20. Die Entfaltung des Lebens, Teil 1 – Ökosystem Erde – https://www.oekosystem-erde.de/html/leben-02.html

  21. Die Entfaltung des Lebens, Teil 2 – Ökosystem Erde – https://www.oekosystem-erde.de/html/leben-02-2.html

  22. The Last Universal Common Ancestor: emergence, constitution and genetic legacy… – PMC – https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC2478661/

  23. LUCA – Wilfried Probst – https://www.wilfried-probst.de/tag/luca/

  24. Endosymbionten-Theorie – Ulrich Helmich – https://www.u-helmich.de/bio/lexikon/E/endosymbiontentheorie.html

  25. Irdisches Leben begann in der Tiefsee | astronews.communityhttps://www.astronews.com/community/threads/leben-irdisches-leben-begann-in-der-tiefsee.8889/

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