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Wirkung von Zöllen: Eine Reise durch die Schockwellen des neuen Welthandels

Eine stilisierte Weltkarte auf dunkelblauem Hintergrund. Nord- und Südamerika sind rot eingefärbt, während Asien und Australien grün sind. Dazwischen symbolisieren gelbe, gestrichelte Linien mit Icons von Lastwagen, Gabelstaplern und einem Schiff Handelsrouten. In der Mitte, über dem Atlantik, prangt ein großes, rotes Einfahrt-Verboten-Schild, das diese Routen blockiert. Darüber steht in großen, weißen Buchstaben die Frage: "ZÖLLE: WER GEWINNT, WER VERLIERT?".

Du wirfst einen kleinen Stein in einen vollkommen ruhigen See. Du siehst den Einschlag, die ersten kleinen Wellen. Aber was du nicht sofort siehst, ist, wie diese Wellen das gesamte Ufer erreichen, wie sie das Schilf am anderen Ende in Bewegung setzen und wie sie vielleicht sogar das Gleichgewicht eines kleinen Bootes stören. Genau so verhält es sich mit Zöllen in unserer global vernetzten Welt. Ein Zoll ist weit mehr als eine simple Gebühr an der Grenze. Er ist ein Steinwurf in den See der Weltwirtschaft, der eine Kaskade von unvorhersehbaren und oft unbeabsichtigten Konsequenzen auslöst.


Nach Jahrzehnten, in denen wir dachten, der freie Handel sei das unumstößliche Mantra der Globalisierung, erleben wir gerade eine dramatische Kehrtwende. Zölle sind zurück auf der politischen Bühne – und das mit voller Wucht. Sie werden nicht mehr nur als technisches Detail für Finanzexperten diskutiert, sondern als politische Waffe in den Schlagzeilen gehandelt. Doch was genau passiert, wenn ein Land entscheidet, diese Waffe einzusetzen? Wer sind die heimlichen Gewinner, wer die offensichtlichen Verlierer und wer zahlt am Ende wirklich die Rechnung?


Auf dieser Entdeckungsreise werden wir die Anatomie des Zolls Schicht für Schicht freilegen. Wir tauchen ein in die komplexe Mechanik, die hinter den politischen Parolen steckt, und lüften den Schleier über den Mythen und der Realität dieses uralten Instruments. Es ist eine Reise, die uns von den Regalen unserer Supermärkte über die Fabrikhallen des deutschen Mittelstands bis in die Machtzentralen von Washington und Peking führen wird. Bist du bereit, die wahren Wellen zu verstehen, die ein einzelner Zoll auslösen kann?


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Die Werkzeugkiste des Protektionismus: Was ist ein Zoll überhaupt?


Bevor wir die globalen Dominoeffekte untersuchen, müssen wir kurz die Werkzeuge selbst verstehen. Ein Zoll ist im Kern eine Steuer, die auf eine Ware erhoben wird, wenn sie eine Zollgrenze überquert. Meistens ist es ein Einfuhrzoll, den ein Unternehmen zahlen muss, wenn es zum Beispiel ein Auto aus den USA nach Europa importiert. Klingt simpel, aber die Motive und Ausprägungen sind so vielfältig wie die Waren selbst.


Man kann Zölle wie eine Art Werkzeugkiste der Handelspolitik betrachten, in der für verschiedene Zwecke unterschiedliche Instrumente liegen:


  • Der prozentuale Zoll (Ad-valorem-Zoll): Das ist der Klassiker. Ein Zoll von 25 % wird auf den Wert eines Autos erhoben. Je teurer das Auto, desto höher der Zoll. Einfach, transparent und heute die häufigste Form.

  • Der feste Betrag (Spezifischer Zoll): Hier zählt nicht der Wert, sondern die Menge. Zum Beispiel 100 Dollar pro importierter Waschmaschine, egal ob sie 300 oder 800 Dollar kostet.

  • Der Schutzzoll: Das ist der Zoll mit einer klaren Mission: die heimische Industrie zu schützen. Indem er Importe künstlich verteuert, sollen inländische Produkte wettbewerbsfähiger werden. Das ist das klassische Argument, das wir heute so oft hören.

  • Der Strafzoll (Ausgleichszoll): Dieses Werkzeug wird gezückt, wenn ein Land sich unfair behandelt fühlt. Verkauft ein ausländisches Unternehmen seine Produkte unter den Herstellungskosten (Dumping) oder wird es massiv vom eigenen Staat subventioniert, kann ein Strafzoll diesen unfairen Vorteil ausgleichen. Das ist sogar nach den Regeln der Welthandelsorganisation (WTO) unter bestimmten Umständen erlaubt.


Historisch waren Zölle oft eine simple Einnahmequelle für den Staat. Heute sind die Motive viel komplexer und politisch aufgeladener. Es geht um die Korrektur von Handelsbilanzen, den Schutz der nationalen Sicherheit (wie bei den US-Zöllen auf Stahl und Aluminium), die angebliche Schaffung von Arbeitsplätzen oder – und das ist die vielleicht wichtigste Erkenntnis der letzten Jahre – Zölle werden als knallhartes machtpolitisches Druckmittel eingesetzt. Sie sind eine Waffe, um andere Länder zu politischen Zugeständnissen zu zwingen, die weit über den Handel hinausgehen. Diese Politisierung des Handels schafft eine massive Unsicherheit, die wie Gift für die globale Wirtschaft ist.


Die erste Welle: Wer im Inland wirklich die Zeche zahlt


Politiker, die Zölle einführen, verkaufen sie oft mit einer einfachen Botschaft: „Wir schützen unsere Wirtschaft, und das Ausland wird dafür bezahlen!“ Die ökonomische Realität ist leider eine ganz andere und deutlich schmerzhafter für die eigene Bevölkerung. Die erste und direkteste Wirkung von Zöllen trifft nämlich nicht die ausländischen Regierungen, sondern die Verbraucher im eigenen Land.


Stell dir eine Waschmaschine vor, die in China für 300 Euro hergestellt wird. Ein deutsches Unternehmen importiert sie. Kommt jetzt ein Zoll von 25 % obendrauf, muss der Importeur an der Grenze 75 Euro an den Staat zahlen. Was wird er tun? Genau, er wird versuchen, diese 75 Euro im Verkaufspreis unterzubringen. Die Waschmaschine, die vorher vielleicht 450 Euro im Laden gekostet hätte, kostet jetzt 525 Euro. Der Käufer – also du und ich – zahlt die Zeche.


Das ist keine bloße Theorie. Empirische Studien aus den USA belegen dies eindrücklich. Eine Analyse des American Action Forum kam zum Schluss, dass die US-Zölle die amerikanischen Verbraucher rund 57 Milliarden Dollar pro Jahr kosteten. Forscher der renommierten Yale-Universität berechneten sogar einen durchschnittlichen jährlichen Einkommensverlust von 2.700 Dollar pro US-Haushalt. Diese Kosten entstehen nicht nur bei importierten Endprodukten wie der Waschmaschine, sondern auch indirekt. Ein heimischer Möbelhersteller, der nun teureren, verzollten Stahl für seine Stuhlbeine einkaufen muss, wird ebenfalls seine Preise erhöhen. Die Zölle wirken wie ein Brandbeschleuniger für die Inflation.


Aber es gibt doch auch Gewinner, oder? Ja, die gibt es. Der heimische Waschmaschinenhersteller, der mit dem chinesischen Modell konkurriert, freut sich. Seine Produkte sind jetzt preislich attraktiver. Kurzfristig kann das zu mehr Aufträgen, mehr Produktion und vielleicht sogar mehr Jobs in dieser spezifischen Branche führen.


Doch hier liegt die zweite, verborgene Falle. Während die geschützte Branche jubelt, leiden unzählige andere Unternehmen. Der Autohersteller, der auf Spezialstahl aus Europa angewiesen ist. Das Bauunternehmen, das Aluminium aus Kanada braucht. Sie alle sehen sich mit explodierenden Kosten für ihre Vorprodukte konfrontiert. Ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit schmilzt dahin. Sie müssen entweder ihre Gewinne kürzen oder die Preise erhöhen und riskieren, Kunden zu verlieren. So kann ein Zoll, der eine Branche „schützt“, Dutzende andere schädigen und dort Arbeitsplätze vernichten. Langfristig führt diese Abschottung sogar dazu, dass die geschützten Unternehmen träge werden, weniger innovativ sind und an Qualität verlieren. Warum sich anstrengen, wenn der Staat die Konkurrenz fernhält?


Die Gegenwelle: Wie der Bumerang mit voller Wucht zurückkommt


Die Annahme, ein Land könne ungestraft Zölle erheben, ist naiv. In der globalen Politik gilt das Prinzip der Reziprozität. Auf eine Aktion folgt fast immer eine Reaktion. Und diese Reaktion kommt oft in Form von Vergeltungszöllen.


Wenn die USA Zölle auf deutschen Stahl erheben, schaut die EU nicht tatenlos zu. Sie erstellt ihrerseits eine Liste mit amerikanischen Produkten, die mit Zöllen belegt werden. Und diese Listen sind alles andere als zufällig. Sie folgen einer perfiden politischen Logik, die man als „Taktik der Nadelstiche“ bezeichnen könnte. Die EU hat beispielsweise Vergeltungszölle auf Produkte wie Bourbon-Whiskey aus Kentucky, Harley-Davidson-Motorräder aus Wisconsin oder Jeans vorbereitet. Warum gerade diese? Weil in diesen Bundesstaaten einflussreiche Politiker sitzen, deren Wähler man gezielt treffen will. Die Idee ist, in den USA eine starke Lobby aus geschädigten Unternehmen und Arbeitnehmern zu schaffen, die bei ihrer eigenen Regierung Druck machen, die ursprünglichen Zölle wieder zurückzunehmen.


So beginnt eine gefährliche Eskalationsspirale, ein „Tit-for-Tat“-Zyklus, der schnell in einen ausgewachsenen Handelskrieg münden kann. Ein solcher Krieg kennt nur Verlierer. Schrumpfende Handelsvolumina, zerstörte Geschäftsbeziehungen und massive Wohlstandsverluste auf allen Seiten sind die Folge.


Für eine Exportnation wie Deutschland ist dieses Szenario ein Albtraum. Unsere Schlüsselindustrien sind extrem verwundbar. Institute wie das IW Köln oder das ifo-Institut haben die potenziellen Schäden berechnet: Ein umfassender Handelskrieg mit den USA könnte Deutschland zig Milliarden Euro kosten und die Industrieproduktion um mehrere Prozentpunkte einbrechen lassen. Besonders die Automobilindustrie, das Herzstück unserer Wirtschaft, stünde im Fadenkreuz. Ein Zoll von 25 % auf Autos würde die deutschen Exporte in die USA dramatisch einbrechen lassen und Zehntausende Arbeitsplätze gefährden. Aber auch der Maschinenbau, die Chemie- und die Pharmaindustrie wären massiv betroffen. Die Vergeltungszölle sind also nicht nur eine wirtschaftliche Antwort, sondern ein hochriskantes politisches Spiel, das die gesamte Weltwirtschaft ins Chaos stürzen kann.


Hat dich dieser Blick hinter die Kulissen der Handelspolitik gefesselt? Die Logik der Vergeltungszölle zeigt, wie eng Wirtschaft und Politik verwoben sind. Was denkst du darüber? Ist diese „Taktik der Nadelstiche“ ein legitimes Mittel oder eine unverantwortliche Eskalation? Like diesen Beitrag und teile deine Gedanken in den Kommentaren!


Die globale Wirkung von Zöllen: Wenn die Weltkarte neu gezeichnet wird


Die Wellen eines Zolls hören nicht an den Grenzen der direkt beteiligten Länder auf. Sie breiten sich über den gesamten Globus aus und zwingen Unternehmen, ihre über Jahrzehnte aufgebauten Lieferketten komplett neu zu denken. Zölle sind wie Sand im hocheffizienten Getriebe der Globalisierung. Sie verursachen eine der größten systemischen Veränderungen unserer Zeit.

Ein Phänomen, das Ökonomen „Handelsumlenkung“ (Trade Diversion) nennen, setzt sofort ein. Wenn US-Unternehmen auf chinesische Waren hohe Zölle zahlen müssen, was tun sie? Sie suchen nach neuen Lieferanten in Ländern, die nicht von den Zöllen betroffen sind. So wurden während des US-chinesischen Handelskonflikts Länder wie Vietnam oder Thailand zu den stillen Gewinnern. Sie konnten ihre Exporte in die USA massiv steigern. Gleichzeitig suchen die chinesischen Unternehmen, die ihre Waren nicht mehr in die USA verkaufen können, verzweifelt nach neuen Märkten – zum Beispiel in Europa. Das führt bei uns zu einem Überangebot, setzt heimische Produzenten unter Druck und kann wiederum neue Forderungen nach Schutzzöllen auslösen. Ein globaler Teufelskreis.


Für multinationale Konzerne ist diese Unsicherheit ein strategischer Albtraum. Ihre Lieferketten, die auf maximale Effizienz und „Just-in-time“-Logistik getrimmt waren, erweisen sich plötzlich als extrem fragil. Die reine Kostenminimierung ist out. Das neue Zauberwort heißt „Resilienz“.


Unternehmen sind gezwungen, ihre Strategien radikal zu ändern:


  • Diversifizierung: Die Abhängigkeit von einem einzigen Land wie China wird als zu riskant angesehen. Lieferanten werden nun weltweit gesucht, um das Risiko zu streuen.

  • Regionalisierung (Near-Shoring): Die Produktion wird näher an die Endmärkte verlagert. Statt aus Asien wird der nordamerikanische Markt nun verstärkt aus Mexiko beliefert, um Zölle zu umgehen und Transportwege zu verkürzen.

  • Reshoring: Die politisch gewünschte Rückverlagerung der Produktion ins eigene Land ist zwar oft teuer, wird aber in strategischen Sektoren wie der Halbleiterindustrie durch Zölle und Subventionen gezielt gefördert.


Wir erleben gerade, wie die Landkarte der globalen Wertschöpfung neu gezeichnet wird. Die Weltwirtschaft bewegt sich weg von einem einzigen, integrierten System hin zu einer stärker fragmentierten Welt aus regionalen Wirtschaftsblöcken. Zölle sind dabei sowohl Symptom als auch Katalysator dieser tektonischen Verschiebung.


Ground Zero der Handelskonflikte: USA vs. China und USA vs. EU


Nirgendwo werden die verheerenden Auswirkungen von Zöllen deutlicher als in den großen Handelskonflikten der letzten Jahre. Sie sind die realen Schlachtfelder, auf denen die theoretischen Modelle zur bitteren Realität werden.


Der Konflikt zwischen den USA und China war mehr als ein Streit über Handelsbilanzen. Es war der Ausbruch eines systemischen Wettbewerbs zwischen der etablierten und der aufstrebenden Weltmacht. Ausgelöst durch US-Vorwürfe wegen Diebstahls geistigen Eigentums und unfairer Subventionen, entwickelte sich eine beispiellose Eskalationsspirale. Die USA belegten chinesische Waren im Wert von Hunderten Milliarden Dollar mit Zöllen, China schlug mit Vergeltungszöllen auf US-Agrarprodukte und andere Güter zurück.


Das Ergebnis? Die Kosten wurden, wie wir gesehen haben, von US-Verbrauchern und -Unternehmen getragen. Chinas exportgetriebenes Wachstum wurde gedämpft. Und die Welthandelsorganisation (WTO), die eigentlich als Schiedsrichter fungieren sollte, wurde durch die Blockade ihrer Berufungsinstanz durch die USA quasi lahmgelegt. Der Konflikt zeigte: Wenn die größten Spieler die Regeln ignorieren, bricht das System zusammen.


Der transatlantische Disput zwischen den USA und der EU hatte eine andere, aber nicht minder explosive Dimension. Hier wurden Zölle gegen engste politische und militärische Verbündete verhängt. Die Begründung der „nationalen Sicherheit“ für Zölle auf deutschen Stahl wurde in Europa als absurd und als Vorwand für blanken Protektionismus empfunden. Die Drohung mit Zöllen auf europäische Autos versetzte die deutsche Wirtschaft in Schockstarre. Die EU reagierte zögerlich, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch nach Deeskalation und der Notwendigkeit, Stärke zu zeigen. Ein perfektes Mikro-Beispiel für die paradoxe Wirkung von Zöllen ist der Fall Harley-Davidson: Um die EU-Vergeltungszölle zu umgehen, verlagerte der ikonische US-Hersteller einen Teil seiner Fertigung nach Thailand. Eine Maßnahme, die angeblich US-Jobs schützen sollte, führte dazu, dass ein US-Unternehmen Jobs ins Ausland verlagerte. Besser kann man die unkontrollierbare Eigendynamik von Zollpolitik kaum illustrieren.


Navigieren in einer neuen, stürmischen Weltwirtschaft


Wir sind am Ende unserer Reise durch die Anatomie des Zolls angelangt. Das Bild, das sich zeigt, ist komplex und ernüchternd. Zölle sind ein stumpfes Schwert, das bei seinem Einsatz tiefe Wunden auf allen Seiten hinterlässt. Sie lösen eine Kettenreaktion aus, die bei den heimischen Verbrauchern beginnt, die eigene Wirtschaft spaltet, zu internationalen Konflikten führt und am Ende die Grundfesten der globalen Wirtschaftsordnung erschüttert.


Die alte Debatte „Freihandel vs. Protektionismus“ greift heute zu kurz. Wir stehen vor der Herausforderung, eine neue Balance zu finden. Es geht nicht um ein vollständiges „Decoupling“, also eine Entkopplung der Wirtschaftsräume, sondern um ein intelligentes „De-Risking“ – die Reduzierung strategischer Abhängigkeiten, ohne die unbestreitbaren Vorteile offener Märkte komplett aufzugeben.


Für die Politik, insbesondere in Deutschland und der EU, bedeutet das: Handelsabkommen mit neuen, verlässlichen Partnern schließen, den europäischen Binnenmarkt als Anker der Stabilität stärken und sich mit aller Kraft für eine Reform und Wiederbelebung der Welthandelsorganisation einsetzen.


Für Unternehmen bedeutet es: Lieferketten müssen nicht mehr nur billig, sondern vor allem resilient sein. Geopolitische Risiken sind zu einem festen Bestandteil der strategischen Planung geworden.


Der Stein ist ins Wasser geworfen. Die Wellen schlagen hoch, und der See der Weltwirtschaft wird auf absehbare Zeit unruhig bleiben. Die Fähigkeit, in diesen stürmischen Gewässern zu navigieren, wird über den Wohlstand von Nationen und Unternehmen in den kommenden Jahrzehnten entscheiden.


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Verwendete Quellen:


  1. Zölle: Bedeutung für den internationalen Handel - BMWE - https://www.bundeswirtschaftsministerium.de/Redaktion/DE/Dossier/Handelspolitik/zoelle-bedeutung-fuer-den-internationalen-handel.html

  2. Zölle im Welthandel: Chancen und Risiken - Deutschlandfunk - https://www.deutschlandfunk.de/zoelle-wto-subventionen-protektionismus-import-export-freihandel-100.html

  3. Zölle verstehen: Was bedeuten sie für die Wirtschaft? | Capital Group - https://www.capitalgroup.com/europe/capitalideas/de/articles/decoding-tariffs-what-economic-impact.html

  4. Trumps Zollpolitik: Was eskalierende Handelskonflikte mit den USA für EU-Exporteure und Lieferketten bedeuten - DIW Berlin - https://www.diw.de/de/diw_01.c.944558.de/publikationen/diw_aktuell/2025_0117/trumps_zollpolitik__was_eskalierende_handelskonflikte_mit_den_usa_fuer_eu-exporteure_und_lieferketten_bedeuten.html

  5. #7 Wozu sind die Zölle da? | Zahlen, bitte! | bpb.de - https://www.bpb.de/themen/wirtschaft/zahlenbitte/560350/7-wozu-sind-die-zoelle-da/

  6. Wie der Zollkrieg USA-China anderen schadet | Kiel Institut - https://www.ifw-kiel.de/de/publikationen/aktuelles/wie-der-zollkrieg-usa-china-anderen-schadet/

  7. US-Zölle: Folgen für deutsche Unternehmen - KPMG in Deutschland - https://kpmg.com/de/de/home/themen/2025/04/us-zoelle-folgen-fuer-deutsche-unternehmen.html

  8. Zölle: Wer zahlt? Das müssen Sie jetzt wissen - Aktiv online - https://www.aktiv-online.de/themen/zoelle

  9. Handelskonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Volksrepublik China - Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Handelskonflikt_zwischen_den_Vereinigten_Staaten_und_der_Volksrepublik_China

  10. The WTO Panel Report on Chinese Tariffs: Consequences of a ... - https://www.csis.org/analysis/wto-panel-report-chinese-tariffs-consequences-broken-appellate-body

  11. Zölle Und Ihre Auswirkungen Auf Importe Verstehen - FasterCapital - https://fastercapital.com/de/thema/z%C3%B6lle-und-ihre-auswirkungen-auf-importe-verstehen.html

  12. Kurzfristig sogar sinnvoll? Das bedeutet der Zoll-Deal für die US-Amerikaner - https://www.businessinsider.de/wirtschaft/kurzfristig-sogar-sinnvoll-das-bedeutet-der-zoll-deal-fuer-die-us-amerikaner/

  13. The Fed - Detecting Tariff Effects on Consumer Prices in Real Time - Federal Reserve Board - https://www.federalreserve.gov/econres/notes/feds-notes/detecting-tariff-effects-on-consumer-prices-in-real-time-20250509.html

  14. Machen Zölle wirtschaftlich Sinn? – Die Volkswirtschaft - https://dievolkswirtschaft.ch/de/2025/06/machen-zoelle-wirtschaftlich-sinn/

  15. Economic Trend Briefing: Auswirkungen der reziproken Zölle auf die ... - https://www.deloitte.com/de/de/our-thinking/economic-thinking/blogs/2025/auswirkungen-der-reziproken-zoelle-auf-die-deutsche-wirtschaft.html

  16. How much revenue does the federal government collect from tariffs? - USAFacts - https://usafacts.org/answers/how-much-revenue-does-the-federal-government-collect-from-tariffs/country/united-states/

  17. Trump Tariffs: Tracking the Economic Impact of the Trump Trade War - Tax Foundation - https://taxfoundation.org/research/all/federal/trump-tariffs-trade-war/

  18. US-Handelskrieg: Trumps Strafzölle kosten Deutschland 25 ... - https://www.iwkoeln.de/presse/pressemitteilungen/trumps-strafzoelle-kosten-deutschland-25-milliarden-euro.html

  19. Trump-Zölle könnten deutsche Industrie um bis zu 2,8 Prozent schrumpfen lassen - https://www.ifo.de/pressemitteilung/2025-06-23/trump-zoelle-koennten-deutsche-industrie-um-bis-zu-28-prozent

  20. Wie Unternehmen die Herausforderungen um Zölle, Blockaden und Disruption meistern können | EY - Deutschland - https://www.ey.com/de_de/insights/tax-law-magazine/zoelle-blockaden-disruption-so-meistern-konzerne-die-globalen-risiken

  21. Verkehrte Welt: Zölle für die ärmsten Länder | Alliance Sud - https://www.alliancesud.ch/de/zolle-fuer-die-aermsten-Laender

  22. 'Tariff escalation' keeps developing economies from moving up global value chains - https://unctad.org/news/tariff-escalation-keeps-developing-economies-moving-global-value-chains

  23. Zollkrieg und Handelsabkommen zwischen den USA und China - Wirtschaftsdienst - https://www.wirtschaftsdienst.eu/inhalt/jahr/2022/heft/3/beitrag/zollkrieg-und-handelsabkommen-zwischen-den-usa-und-china.html

  24. Harley-Davidson and the EU Tariff Paradox: How 50% Duties Backfired - https://www.wcshipping.com/blog/harley-davidson-eu-tariff-paradox-50-percent-duties

  25. Impact of the Harley Davidson Origin Case on Customs Strategy - https://alegrant.eu/what-do-we-learn-from-the-harley-davidson-origin-case/

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