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So sieht Deutschland 2040 aus – Wenn wir uns endlich trauen, die Zukunft zu gestalten

Eine illustrative Darstellung einer modernen, grünen Stadt der Zukunft mit dem Titel "Deutschland 2040: So könnte es aussehen – wenn wir es denn wollten". Im Vordergrund fährt ein Radfahrer auf einem Radweg neben einer Straße, auf der ein moderner, grün-weißer Elektrobus unterwegs ist. Im Hintergrund erheben sich Hochhäuser mit begrünten Dächern und Solaranlagen, umgeben von üppigen Bäumen unter einem hellen Himmel.

Wenn du an die Zukunft denkst, was siehst du? Flimmern da auch manchmal düstere Bilder vor deinem inneren Auge? Schlagzeilen über Klimakrise, demografischen Wandel, eine ächzende Wirtschaft und gesellschaftliche Spaltung? Es ist leicht, sich in diesem Strudel aus Sorgen zu verlieren und das Gefühl zu bekommen, wir wären Passagiere auf einem Schiff, das unaufhaltsam auf einen Eisberg zusteuert.


Aber was, wenn ich dir sage, dass es einen anderen Weg gibt? Einen wissenschaftlich fundierten, datengestützten und verdammt ambitionierten Plan, der zeigt, wie Deutschland im Jahr 2040 aussehen könnte? Nicht als dystopische Ruinenlandschaft, sondern als eine widerstandsfähige, gerechte und wohlhabende Gesellschaft. Ein Land, das die größten Herausforderungen unserer Zeit – die Dekarbonisierung und die Digitalisierung – nicht als Bedrohung, sondern als die größte Chance seit dem Wirtschaftswunder begriffen und genutzt hat.


Klingt nach Science-Fiction? Ist es nicht. Es ist eine Vision, ein Entwurf, der auf konkreten Analysen und Prognosen basiert. Eine Zukunft, die möglich ist, aber mit einer entscheidenden Bedingung verbunden ist: Wir müssen sie wirklich wollen. Gemeinsam. Und genau auf diese intellektuelle und emotionale Entdeckungsreise möchte ich dich heute mitnehmen. Wir werden uns ansehen, wie ein Deutschland 2040 konkret aussehen kann – in unserem Alltag, bei der Arbeit, in unseren Städten und auf dem Land.


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Das neue deutsche Wir-Gefühl: Wie wir 2040 leben, arbeiten und zusammenhalten


Der größte Wandel findet nicht in den Fabrikhallen oder an den Börsen statt, sondern zwischen den Menschen. Die Gesellschaft von 2040 hat ihr Fundament neu gegossen, um den Stürmen des demografischen und wirtschaftlichen Wandels standzuhalten.


Vielfältig, vernetzt und versorgt: Die Gesellschaft der Zukunft


Schauen wir uns mal die Fakten an: Deutschland wird 2040 eine ältere Gesellschaft sein. Die gesamte Generation der Babyboomer ist dann im Ruhestand. Gleichzeitig wird unsere Gesellschaft deutlich vielfältiger sein. Prognosen gehen davon aus, dass rund 35 % der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben werden. In der Vergangenheit wurden diese beiden Entwicklungen oft als separate „Probleme“ diskutiert: die „tickende Zeitbombe“ der Renten und die „Herausforderung“ der Integration.


Die Vision für 2040 dreht diesen Spieß radikal um. Sie begreift diese beiden Entwicklungen als zwei Seiten derselben Medaille – und als Teil der Lösung! Wie das? Ganz einfach: Eine proaktive und erfolgreiche Einwanderungspolitik, die gezielt Talente anzieht und hält, ist die direkte Antwort auf den Arbeitskräftemangel, der durch die alternde Bevölkerung entsteht. Die Dynamik und die Fähigkeiten neuer Deutscher stützen damit direkt die Sozial- und Gesundheitssysteme, die von einer älteren Bevölkerung stärker beansprucht werden. Es entsteht eine neue Form des Zusammenhalts, die auf gegenseitiger Abhängigkeit und einem gemeinsamen Interesse an starken öffentlichen Systemen beruht. Einwanderung ist hier kein Almosen oder eine Belastung, sondern ein fundamentaler Baustein für unseren zukünftigen Wohlstand.


Und was ist mit Rente und Gesundheit? Auch hier wurden die Weichen neu gestellt. Anstatt das Rentensystem kollabieren zu lassen, wurde es reformiert. Ein flexibles, an die Lebenserwartung gekoppeltes Renteneintrittsalter und innovative Ideen wie ein „Boomer-Soli“ – eine Art Solidaritätsbeitrag zur fairen Lastenverteilung innerhalb der älteren Generation – haben die Beitragssätze bei stabilen 22 % gehalten, weit entfernt von den prognostizierten Krisenwerten.


Auch unser Gesundheitssystem hat eine Frischzellenkur bekommen. Statt explodierender Kosten, die bis 2040 ein Defizit von fast 50 Milliarden Euro verursacht hätten, wurde der Fokus von Behandlung auf Prävention verlagert. Möglich macht das eine flächendeckende Digitalisierung: Die elektronische Patientenakte, KI-gestützte Diagnostik und tragbare Sensoren, die Vitaldaten überwachen, sind 2040 Standard. Das ermöglicht eine personalisierte Medizin, die Krankheiten erkennt, bevor sie ausbrechen, und die Versorgung effizienter und menschlicher macht.


Jenseits des festen Jobs: Die neue Welt der Arbeit


Die Angst vor Massenarbeitslosigkeit durch Roboter und KI hat uns lange begleitet. Im Jahr 2040 hat sich diese Angst nicht bewahrheitet. Stattdessen hat sich der Arbeitsmarkt in ein faszinierendes Mosaik verwandelt.


  • Die Smarte Maschinen-Gesellschaft: In den hochmodernen Fabriken unseres Industriekerns arbeiten Mensch und Maschine Hand in Hand. Die Automatisierung gleicht den Arbeitskräftemangel aus und steigert die Produktivität.

  • Die regulierte Plattform-Gesellschaft: Ja, es gibt Plattform-Jobs im Dienstleistungssektor, aber nicht als Schreckensszenario der Ausbeutung. Starke europäische Regulierungen sorgen dafür, dass alle – auch die Plattformen selbst – in die Sozialversicherung einzahlen.

  • Die grüne Wirtschaft: Ein riesiger neuer Sektor ist rund um die Kreislaufwirtschaft und die Klimaanpassung entstanden. Das sind die „Green Jobs“, von denen wir heute schon sprechen.

  • Die Selbstverwirklichungs-Ökonomie: Gleichzeitig gibt es eine wachsende Wertschätzung für Berufe, die zutiefst menschlich sind und nicht automatisiert werden können: Kreativität, Bildung, Pflege.


Der entscheidende Wandel liegt aber im gesellschaftlichen Vertrag. Das alte Versprechen eines sicheren Arbeitsplatzes auf Lebenszeit bei einem Arbeitgeber ist passé. An seine Stelle ist ein neues Versprechen getreten:


Beschäftigungsfähigkeitssicherheit. Was bedeutet das? Der Staat und die Unternehmen garantieren nicht mehr deinen Job, sondern deine Fähigkeit, beschäftigt zu bleiben. Durch persönliche Lernkonten und anerkannte Mikro-Zertifikate kann jeder seine Fähigkeiten kontinuierlich an den technologischen Wandel anpassen. Der Fokus verschiebt sich vom „Schutz von Arbeitsplätzen“ zur „Befähigung von Arbeitnehmern“. Das ist eine portable, individuelle Sicherheit in einer fluiden Arbeitswelt.


Stadt und Land, Hand in Hand: Die Wiedergeburt der Peripherie


Erinnerst du dich an das Narrativ der „abgehängten ländlichen Räume“? Im Jahr 2040 ist diese Erzählung Geschichte. Während Metropolen wie Leipzig weiter Innovationsknotenpunkte sind, hat die Peripherie eine beeindruckende Renaissance erlebt. Wie wurde das geschafft? Wieder durch die kluge Verknüpfung der beiden großen Transformationen.


Erstens: Flächendeckendes Hochgeschwindigkeitsinternet ist keine Wunschvorstellung mehr, sondern Realität. Das hat Homeoffice und Co-Working-Spaces auf dem Land boomen lassen, den Pendlerverkehr reduziert und die lokalen Dorfgemeinschaften wiederbelebt.


Zweitens: Die Energiewende. Ländliche Gebiete sind zu den Kraftzentren der Nation geworden. Überall dort, wo früher nur Felder waren, stehen heute Windräder und Solarparks, die saubere Energie produzieren und vor Ort für Wertschöpfung und Arbeitsplätze sorgen.


Drittens: Eine neue Mobilität. Die Abhängigkeit vom eigenen Auto wurde durchbrochen. Ein intelligentes System aus RufBussen, Carsharing-Hubs an Bahnhöfen und einem perfekt getakteten nationalen Schienennetz (der Deutschlandtakt) sorgt dafür, dass man auch ohne eigenen PKW mobil und angebunden ist.


Die Wiederbelebung des ländlichen Raums ist also kein Zufall, sondern ein direkter, positiver Nebeneffekt der Energie- und Digitalwende. Drei Fliegen mit einer Klappe: Klimaziele erreichen, Digitalisierung vorantreiben und gleichwertige Lebensverhältnisse schaffen.


Der grüne Motor: Wie Deutschlands Wirtschaft boomt und dabei das Klima schützt


Das Herzstück der Vision 2040 ist eine radikal umgebaute Wirtschaft. Eine Wirtschaft, die es geschafft hat, Wachstum und Wohlstand komplett vom Ressourcenverbrauch und CO₂-Ausstoß zu entkoppeln. Das Siegel „Made in Germany“ steht nicht mehr nur für Qualitätsingenieurwesen, sondern für nachhaltiges und zirkuläres Ingenieurwesen.


Industrie 4.0 ist jetzt grün: Das transformierte Herzland


Unsere berühmten Industriesektoren haben sich neu erfunden.


  • Die Automobilindustrie: Sie hat den Wandel zur E-Mobilität nicht nur überlebt, sondern gestaltet ihn. 2040 sind fast alle Neufahrzeuge elektrisch. Autonomes Fahren ist in der Logistik und bei städtischen Robotaxis Alltag. Deutsche Hersteller sind keine reinen Autobauer mehr, sondern integrierte Mobilitätsanbieter, deren Wertschöpfung stark auf Software und Dienstleistungen basiert.

  • Die chemische Industrie: Sie ist auf einem klaren Pfad zur Treibhausgasneutralität bis 2045. Das war ein gewaltiger Kraftakt, der eine massive Umstellung auf grünen Wasserstoff, erneuerbaren Strom (der Strombedarf dafür ist gigantisch, bis zu 500 TWh pro Jahr!), Biomasse und chemisches Recycling erforderte. Aber es ist gelungen.

  • Der Maschinenbau: Er ist der heimliche Held dieser Transformation. Er baut die hyperautomatisierten, intelligenten und ressourceneffizienten Maschinen, die alle anderen Branchen für ihre Umstellung benötigen.


Das Geniale an diesem neuen Modell: Deutschland konkurriert nicht mehr über den Preis, sondern über die Komplexität. Die Kernkompetenz ist von der reinen Ingenieurskunst zur Systemintegration gewandert. Es geht nicht mehr darum, das beste Auto zu bauen, sondern das effizienteste und nutzerfreundlichste Mobilitäts-Ökosystem zu designen. Nicht die billigste Chemikalie herzustellen, sondern den intelligentesten und ressourcenschonendsten Kohlenstoffkreislauf zu managen. Das ist ein Wettbewerbsvorteil, der sich nicht so leicht kopieren lässt.


Die 100-%-Erneuerbar-Matrix: Unser neues Energiesystem


Das Fundament für all das ist ein komplett umgekrempeltes Energiesystem. Im Jahr 2040 wird unser Strom zu fast 100 % aus erneuerbaren Quellen erzeugt, vor allem durch einen massiven Ausbau von Solar- und Windkraft. Aber was ist mit den Dunkelflauten, wenn kein Wind weht und keine Sonne scheint?


Die Antwort ist ein intelligentes, vernetztes und flexibles System.


  1. Speicher: Eine riesige Infrastruktur aus Batteriespeichern und grünem Wasserstoff fängt überschüssige Energie auf und gibt sie bei Bedarf wieder ab.

  2. Europäisches Netz: Wir sind tief in ein europäisches Super-Grid integriert, das es ermöglicht, Strom dorthin zu leiten, wo er gerade gebraucht wird.

  3. Intelligente Sektorenkopplung: Der Strom treibt nicht nur Lampen an, sondern auch unsere E-Autos, die Wärmepumpen in unseren Häusern und die Maschinen in der Industrie. Das erhöht zwar den Gesamtbedarf, schafft aber auch gigantische Flexibilität. Millionen von E-Autos können als dezentraler Schwarm-Speicher das Netz stabilisieren, indem sie laden, wenn Strom im Überfluss da ist.


Hier ist der Clou: Energie ist keine passiv konsumierte Ware mehr, sondern ein aktiv gemanagtes, dynamisches System. Das hat einen völlig neuen Wirtschaftssektor geschaffen, der sich auf „Energiesystemdienstleistungen“ konzentriert: Flexibilitätsmanagement, Speicheroptimierung, Datenanalyse. Wir haben eine Herausforderung – die Volatilität der Erneuerbaren – in eine Quelle für Innovation und hochwertige Jobs verwandelt.


Was hältst du von dieser Vision einer grünen und gleichzeitig hochtechnologisierten Wirtschaft? Ist das eine Zukunft, auf die du dich freuen würdest? Lass es uns in den Kommentaren wissen und gib dem Beitrag einen Like, wenn er dich zum Nachdenken anregt!


Das nachhaltige Fundament: Ein neuer Pakt mit dem Planeten


Wohlstand kann nur dann von Dauer sein, wenn er innerhalb der planetaren Grenzen erwirtschaftet wird. Die Vision 2040 basiert auf einem neuen, respektvollen Umgang mit unseren natürlichen Lebensgrundlagen.


Vom Klimakiller zur Kohlenstoffsenke: Unser Pakt mit der Natur


Die falsche Dichotomie von „Wirtschaft versus Umwelt“ wurde endgültig überwunden. Im Jahr 2040 ist Deutschland auf einem klaren Weg zur Netto-Null-Emission bis 2045. Ein entscheidender Baustein dafür ist ein Programm, das sich „Natürlicher Klimaschutz“ nennt. Was verbirgt sich dahinter?


Wir haben erkannt, dass die Natur unser stärkster Verbündeter im Klimaschutz ist. Durch die großflächige Wiedervernässung von Mooren und eine nachhaltige Bewirtschaftung unserer Wälder haben wir unsere Landschaft von einer leichten Emissionsquelle in eine bedeutende Kohlenstoffsenke verwandelt. Diese Ökosysteme saugen nun jedes Jahr Millionen Tonnen CO₂ aus der Atmosphäre. Gleichzeitig haben wir die Landwirtschaft reformiert. Der massive Einsatz von Stickstoff wurde drastisch reduziert, der Anteil des Ökolandbaus ist stark gestiegen und ein gesellschaftlicher Wandel hin zu einer pflanzlicheren Ernährung hat den Druck durch die Massentierhaltung verringert.


Das zeigt: Klimapolitik und Biodiversitätspolitik sind untrennbar. Ein wiedervernässtes Moor ist nicht nur ein gigantischer CO₂-Speicher, es ist auch ein Hotspot der Artenvielfalt, ein natürlicher Wasserspeicher und ein Hochwasserschutz.


Das Ende des Mülls: Die Kreislaufwirtschaft in Aktion


Die lineare „Nehmen-Herstellen-Wegwerfen“-Wirtschaft ist 2040 ein Relikt der Vergangenheit. An ihre Stelle ist eine umfassende Kreislaufwirtschaft getreten. Und das ist so viel mehr als nur gutes Recycling. Es ist eine komplette Neugestaltung von Produktion und Konsum.


  • Industrielle Symbiose: Die Abfallprodukte der einen Industrie sind die Rohstoffe für die andere. So nutzt die chemische Industrie zum Beispiel recycelte Kunststoffe und sogar abgeschiedenes CO₂ als Ausgangsmaterial.

  • Product-as-a-Service: Viele Dinge kaufen wir nicht mehr, wir nutzen sie als Dienstleistung. Du least deine Mobilität, deine Elektronik, deine Haushaltsgeräte. Der Hersteller bleibt Eigentümer und ist damit für Wartung, Reparatur, Upgrades und die Rücknahme am Ende verantwortlich. Das schafft endlich einen Anreiz, langlebige und reparierbare Produkte zu bauen.

  • Maximale Wiederverwertung: Deutschland hat eine Recyclingquote von über 95 % erreicht und setzt recycelte Materialien systematisch in der Infrastruktur ein, zum Beispiel bei Bahngleisen.


Die Kreislaufwirtschaft ist das Betriebssystem, das eine klimaneutrale Industriegesellschaft erst möglich macht. Sie löst nicht nur den Konflikt zwischen Wohlstand und planetaren Grenzen, sondern macht uns auch unabhängiger von importierten Rohstoffen – ein gigantischer Gewinn für unsere wirtschaftliche und geopolitische Sicherheit.


Die realisierte Verkehrswende: Nahtlos, geteilt und intelligent


Unsere Mobilität ist 2040 nicht wiederzuerkennen. Die Dominanz des privaten Autos, besonders in den Städten, ist gebrochen. An seine Stelle ist ein integriertes System getreten, bei dem öffentliche Verkehrsmittel, geteilte Fahrzeuge, Radfahren und Zufußgehen für die meisten Wege die bequemsten Optionen sind.


Der Schienenverkehr hat einen enormen Boom erlebt. Die Fahrzeugflotte ist fast vollständig elektrisch. Und das Rückgrat des Ganzen ist eine digitale Transformation: Mobility as a Service (MaaS). Eine einzige App auf deinem Smartphone erlaubt es dir, deine Reise von A nach B nahtlos zu planen, zu buchen und zu bezahlen – egal ob du eine Kombination aus E-Scooter, Regionalzug und einem autonomen On-Demand-Shuttle für die letzte Meile nutzt. Die Technologie macht die nachhaltige Entscheidung zur einfachsten und bequemsten. Das hat unseren Städten ihren Raum zurückgegeben. Wo früher Blechlawinen und Parkplätze waren, sind heute Parks, Fußgängerzonen und Radschnellwege.


Die Wahl liegt bei uns: Vom Entwurf zur Realität


All das klingt gut, oder? Aber es passiert nicht von selbst. Es ist das Ergebnis einer bewussten, nationalen Kraftanstrengung, die vergleichbar ist mit dem Wiederaufbau nach dem Krieg. Es ist die Antwort auf die Frage: Was, wenn wir es wirklich wollen?


Die Vision 2040 ist kein Traum, sondern ein erreichbares Ziel, wenn wir heute die richtigen Weichen stellen. Es erfordert eine klare Mission, die alle gesellschaftlichen Kräfte bündelt. Es erfordert massive Investitionen – nicht als Kosten, sondern als strategische Anzahlung auf zukünftigen Wohlstand und Sicherheit. Es erfordert einen neuen Gesellschaftsvertrag, der den Wandel fair gestaltet und alle mitnimmt. Und es erfordert einen Staat, der nicht bremst, sondern als strategischer Wegbereiter Innovationen fördert und klare, verlässliche Ziele setzt.


Diese Zukunft ist kein Versprechen, sie ist eine Entscheidung. Eine Entscheidung, die wir jeden Tag treffen können.


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Gemeinsam können wir die Zukunft gestalten!

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Verwendete Quellen:


  1. Wie Deutschland bis 2050 klimaneutral werden kann - Hauptstudie erschienen - https://www.agora-energiewende.de/aktuelles/wie-deutschland-bis-2050-klimaneutral-werden-kann-hauptstudie-erschienen

  2. Germany predictions for 2040 | Quantumrun - https://www.quantumrun.com/country-predictions/Germany/2040

  3. Treibhausgasminderungsziele Deutschlands | Umweltbundesamt - https://www.umweltbundesamt.de/daten/klima/treibhausgasminderungsziele-deutschlands

  4. Klimaneutrales Deutschland 2045 - Stiftung Klimaneutralität - https://www.stiftung-klima.de/app/uploads/2021/05/2021_KNDE2045_Zusammenfassung_DE_WEB.pdf

  5. Deutscher Bundestag Drucksache 20/14090 --- Nationale ... - https://dserver.bundestag.de/btd/20/140/2014090.pdf

  6. Zukunft Deutschland 2050: Innovative Wege zum Zukunftsstandort ... - https://www.vdi.de/themen/zukunft-deutschland-2050

  7. DIW schlägt "Boomer-Soli" als Mittel gegen Altersarmut vor - ZDFheute - https://www.zdfheute.de/wirtschaft/diw-boomer-soli-altersarmut-100.html

  8. Prognos-Gutachten „Rentenperspektiven 2040“ Zusammenfassung der Ergebnisse - http://docs.dpaq.de/9937-03_studienergebnisse_kurzfassung.pdf

  9. Defizit der Krankenkassen steigt bis 2040 auf fast 50 Milliarden Euro - https://www.bertelsmann-stiftung.de/de/themen/aktuelle-meldungen/2019/oktober/defizit-der-krankenkassen-steigt-bis-2040-auf-fast-50-milliarden-euro

  10. WERKHEFT 05 - Arbeitsgesellschaft 2040 - Denkfabrik Digitale ... - https://www.denkfabrik-bmas.de/fileadmin/Downloads/Publikationen/Werkheft_05.pdf

  11. Arbeit 2050: Drei Szenarien. - Bertelsmann Stiftung - https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/BSt/Publikationen/GrauePublikationen/Arbeit_2050_Drei_Szenarien..pdf

  12. Kreislaufwirtschaft für eine klimaneutrale Industrie - Germanwatch e.V. - https://www.germanwatch.org/sites/default/files/germanwatch_kreislaufwirtschaft_fuer_eine_klimaneutrale_industrie_2024_1.pdf

  13. Szenarien | BFN - https://www.bfn.de/szenarien

  14. Verkehrswende im ländlichen Raum - VCD - https://www.vcd.org/fileadmin/user_upload/Redaktion/Themen/soziale_Verkehrswende/VCD_Factsheet_Verkehrswende_laendlicher_Raum.pdf

  15. Wer wird die Automobilindustrie 2040 beherrschen? Roland Berger-Studie enthüllt zwei Zukunfts-Szenarien - https://www.wirfahren.de/wer-wird-die-automobilindustrie-2040-beherrschen-roland-berger-studie-enthuellt-zwei-zukunfts-szenarien/

  16. Auf dem Weg zu einer treibhausgasneutralen Chemie - Amprion - https://www.amprion.net/Netzjournal/Beitr%C3%A4ge-2021/Auf-dem-Weg-zu-einer-treibhausgasneutralen-Chemie.html

  17. ECKPUNKTE ZUR ZUKUNFT DER DEUTSCHEN CHEMIE- INDUSTRIE - VCI - https://www.vci.de/ergaenzende-downloads/libmod-vci-konsenspapier-chemie.pdf

  18. Klimaneutrales Deutschland 2045 - Agora Verkehrswende - https://www.agora-verkehrswende.de/fileadmin/Projekte/2021/KNDE_2045_Langfassung/Klimaneutrales_Deutschland_2045_Langfassung.pdf

  19. Mobilität und Verkehr 2040 - bund.net - https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/mobilitaet/mobilitaet-und-verkehr-2040-gutachten-bund.pdf

  20. Der Verkehr in Deutschland wird zunehmen - BMV - https://www.bmv.de/SharedDocs/DE/Pressemitteilungen/2024/091-bmdv-legt-umfassende-verkehrsprognose-2040-vor.html

  21. Nationale Strategie zur Biologischen Vielfalt 2030 (NBS 2030) - https://www.bmuv.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Naturschutz/nbs_2030_strategie_bf.pdf

  22. Gesunde Böden, Gewässer, Wälder: Bauernverband möchte lieber keinen Naturschutz - https://taz.de/Gesunde-Boeden-Gewaesser-Waelder/!6097323/

  23. Ressourcenschutz - Nachhaltigkeit bei der Deutschen Bahn - https://nachhaltigkeit.deutschebahn.com/de/gruene-transformation/ressourcenschutz

  24. Dera-Studie ermittelt kritische Rohstoffe für das Jahr 2040 - VDI nachrichten - https://www.vdi-nachrichten.com/wirtschaft/rohstoffe/dera-studie-ermittelt-kritische-rohstoffe-fuer-das-jahr-2040/

  25. Global Trends to 2040: Choosing Europe's Future - EEAS - European Union - https://www.eeas.europa.eu/eeas/global-trends-2040-choosing-europe%E2%80%99s-future-0_en

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